Wisycom Wireless In-Ear

Test: Wisycom Drahtlos-In-Ear-Monitoring

Wisycom MTK952
Sender Wisycom MTK952 (Bild: Peter Kaminski)

Wisycom lässt sich zur Optimierung einer Funkstrecke eine Menge Details einfallen: Beispielsweise eine DDS-Frequenzaufbereitung für flexible Möglichkeiten bei der Modulation, verschiedene Compander und Presets, einen IFM- Modus mit halber Bandbreite zur Reichweitenerhöhung usw. Wir haben uns anhand einer In-Ear-Strecke angesehen, was diese Features für die Bühnenpraxis bedeuten.

Getestet haben wir das aktuelle In-Ear-System von Wisycom, bestehend aus:

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  • MTK952 – Sender
  • MPR50-IEM – Body-Pack-Empfänger CSI16T – Antennen-Combiner
  • ACM 50 – Batterielader

Im Einsatz war außerdem die neueste Wisycom-Manager-Software 2.0.0 – in Zusammenhang mit den Belt-Packs bietet diese ebenfalls neue Funktionen.

Sender MTK952
Frontbedienung am Sender MTK952 (Bild: Peter Kaminski)

Wisycom-Sender MTK952

Bei dem Wisycom MTK952 handelt es sich um einen Sender im 19“-Gehäuse (1 HE) mit zwei HF-Strecken, die ein Mono- oder Stereosignal übertragen. Es gibt mehrere Varianten, aber das Modell MTK952N-2W0 ist in Europa der Standard. Die Antennen werden bei ihm über N-Verbinder angeschlossen, die maximale Ausgangsleistung pro Sendepfad beträgt zwei Watt.

Der Sender überstreicht den kompletten Frequenzbereich von 470 bis 800 MHz, also 330 MHz Schaltbandbreite. Es stehen 2.400 Kanäle in 40 Gruppen mit je 60 Kanälen zur Verfügung. Die Frequenzaufbereitung erfolgt mittels Direct Digital Synthesis (DDS) und zwei nachfolgenden Mischern mit vor- und nachgeschalteten Bandpassfiltern, einer Leistungsendstufe sowie einem SWR-Sensor für die Messung des Stehwellenverhältnisses. Es wird auch eine Master/Slave-Option angeboten, mit der man mehrere Sender kaskadieren kann. Die Anwendung eines Frequenz-Synthesizers anstelle einer PLL-basierenden Frequenzaufbereitung bietet neben der hohen Schaltbandbreite auch ein geringeres Phasenrauschen. Weiter gestattet diese Art der Frequenzaufbereitung auch eine sehr flexible Modulation. Der Spitzenhub lässt sich von 2 bis 100 kHz einstellen. So wird neben der Standardübertragung mit 200 kHz Hub auch die Übertragung mit 100 kHz Hub (als IFB bezeichnet) ermöglicht. Durch den geringeren FM-Hub lässt sich die Reichweite deutlich vergrößern. Auch ein Schmalband-FM-Hub für die Anwendung in Verbindung mit Funkgeräten ist möglich. Nutzer dieser Möglichkeiten sind zum Beispiel Broadcaster wie ZDF.

Um die Intermodulationsprodukte (IM) möglichst klein zu halten, kommen beim MTK952 keine Zirkulatoren zum Einsatz, da diese nicht über eine so große Bandbreite verfügen wie die Schaltbandbreite des MTK952. Anstelle dessen kommt eine breitbandige Schaltung zum Einsatz, die über ein gegenphasiges Signal IM-Produkte aktiv mindert.

Sender
Sender Wisycom MTK952 mit den Anschlüssen (Bild: Peter Kaminski)

Als Audioeingänge stehen für beide Sendestrecken sowohl zwei (L/R) analoge, elektronisch symmetrierte Eingänge (Combo-XLR/Klinke) mit einem Maximalpegel von +18 dBu als auch digitale Eingänge mit AES3 (AES/EBU) und Abtastraten von 32 bis 108 kHz bereit – also mit einem Abtastratenwandler ausgestattet. Über Loop-Out-Buchsen (6,3-mm-Klinke) stehen die Eingangssignale auch für andere externe Geräte bereit. Über das Kanalmenü kann man einen analogen oder digitalen Eingang fest anwählen, oder man selektiert den Auto-Modus, der auf analogen Eingang umschaltet, wenn der AES3-Datenstrom nicht anliegt bzw. unterbrochen wird.

Dieser Sender MTK952 verfügt über einen 40-Bit-Shark-DSP von Analog Devices. So werden intern auch diverse Bearbeitungsmöglichkeiten wie ein Dreiband-Equalizer geboten. Mit Hilfe des DSPs werden auch das Companding und die Pre-Emphasis umgesetzt. Als Compander sind die Wisycom ENR-Stereo und ENS-Stereo für In-Ear-Betrieb sowie die Extended-NR (rauschoptimiert) und Extended-NC (stimmenoptimiert mit verringerter Pre-Emphasis) für Wisycom-Drahtlosmikrofone sowie der NR für die Wisycom-Intercom-Systeme implementiert. Auch eine Übertragung ohne Compander ist möglich. Weiter lassen sich flexible Ton-Squelch- Frequenzen im Sub-Bass- (30 Hz bis 260 Hz) oder Sub-Audio-Bereich (18 bis 38 kHz) wählen. Die Audio-Latenzzeit liegt dank des 2-GFlop-DSPs bei zirka einer Millisekunde.

Am Sender selbst lassen sich in der aktuellen Firmware-Version die Compander- und Emphasis-Parameter nicht direkt verändern, sondern die Presets anwählen – dazu später mehr, wenn wir auf die Software Wisycom Manager eingehen. Es stehen eine ganze Reihe von vorgefertigten Firmen-Presets bereit, und zwar nicht nur für Wisycom-Drahtlossysteme, sondern auch Emulationen, die eine Kompatibilität mit Sennheisers HiDyn+ und HDX sowie Shures R-Serie gewährleisten.

Leistungseinstellung
Leistungseinstellung und Anzeige des Senders MTK952 bei angeschlossenem CIS16T Combiner (Bild: Peter Kaminski)

Auf der Frontplatte lassen sich mit einem Dreh-/Druck-Geber Menüpunkte und Parameter auswählen und verändern. Das sehr gut ablesbare OLED-Display (monochrom Gelb) mit 78 mm Breite verfügt über 64 ×256 Pixel. Darüber hinaus gibt es neben dem Display noch zwei Bargrafanzeigen für den Pegel sowie Indikator-LEDs für den Mode (mono/stereo) und gewählte Eingänge (analog/digital). Die Monitorsektion bietet einen Kopfhörerausgang mit einstellbarem Ausgangspegel. Über zwei Taster kann der Anwender die beiden Strecken einzeln oder zusammen aufschalten. Ganz rechts befindet sich noch ein Lock-Taster, mit dem man das Verändern der beiden Senderpfade individuell blockieren kann.

Als Betriebsspannung wird eine Wechselspannung von 90 bis über 260 Volt (50/60 Hz) akzeptiert. Es gibt darüber hinaus sowohl eine Option für eine Gleichspannungsversorgung (10 bis 16 Volt) als auch eine Redundanzoption für das Netzteil.

Wisycom CIS16T
Antennen-Combiner Wisycom CIS16T (Bild: Peter Kaminski)

Antennen-Combiner CSI16T

Der passive Breitband-Antennen-Combiner CSI16T (470 bis 800 MHz) im 19“-Format (1 HE) ist intern als 4-auf-1-Combiner aufgebaut und korrespondiert mit dem Sender MTK952. Auf der Frontplatte kann man die vier internen Combiner in drei Konstellationen verschalten, und zwar 16 auf 1, zweimal 8 auf 1 oder viermal 4 auf 1 – je nachdem, wie viele Antennen man einsetzen möchte. Die 16 Eingänge sind als BNC-Buchsen, die sechs Ausgänge A bis F als N-Buchsen ausgeführt. Die maximal zulässige HF-Eingangsleistung pro Port beträgt drei Watt. Unbenutzte Ports müssen mit 50-Ohm-HF-Abschlusswiderständen versehen werden. Eine LED-Matrix zeigt die angeschlossenen und aktivierten Sender an den HF-Ports an. Weiter werden auch die Ausgangs-Ports angezeigt, die in dem entsprechend angewählten Combiner-Modus zu benutzen sind.

Combiner CIS16T
Rückseite des Antennen-Combiners CIS16T (Bild: Peter Kaminski)

Auch ein Kaskadieren von zwei CSI16T Combinern ist mit dem Einsatz des 2-auf-1-Combiners CSA121T möglich. Dazu müssen die Combiner im 16-auf-1-Mode betrieben werden. Die durch den CSA121T verursachte, zusätzliche Leistungsteilung wird im System berücksichtigt. Hierfür gibt es auf der Front des CSI16T neben dem Mode-Schalter einen Schalter „External Combiner“. Der Combiner kann sowohl mit Wechselstrom-Netzspannung (90 … 264 V / 47 … 63 Hz) als auch mit Gleichspannung (10 … 28 V) betrieben werden. Für die HF-Verschaltung werden Toggle-Relais eingesetzt. Fällt die Betriebsspannung am Combiner aus, so bleibt der Gerätezustand auch ohne Betriebsspannung erhalten.

Combiner
Schaltmatrix am Combiner mit LED-Indikatoren für die HF-Ports sorgt für Übersicht (Bild: Peter Kaminski)

Sehr interessant gelöst und praktikabel ist die Rückmeldung über niederfrequente Signale vom Combiner CSI16T an den Sender MTK952. Dem Sender wird der Combiner-Status mitgeteilt, so dass der MTK952 über die Combiner-Betriebsart und somit auch über die Art der Leistungsteilung und der daraus resultierenden und zu berücksichtigende Dämpfung informiert ist. Das ist eine sehr praktische Angelegenheit, denn im Sender gibt man die gewünschte Zielleistung am Combiner-Ausgang an (z. B. 50 mW) und der Sender berechnet auf Basis des Combiner-Modes die erforderliche Senderausgangsleistung – und das auch unter Berücksichtigung des SWR, also der rücklaufenden Leistung. Dank der möglichen zwei Watt Ausgangsleistung des Senders hat man genügend Reserven, um die Leistungsteilung des Combiners (12 dB im 16:1-Modus) und auch noch die Leitungsdämpfung zu kompensieren.

Die Kompensation lässt sich individuell pro Senderpfad am MTK952 über das Menü „TX Power“aktivieren. Ob an einem Combiner-Eingang ein Senderpfad mit automatischer Kompensation angeschlossen ist oder nicht, sieht man an der Farbe des entsprechenden LED-Indikators in der Combiner-Matrix. Eine blaue LED bedeutet dabei „Senderpfad mit aktivierter Kompensation“, Grün bedeutet „ohne Kompensation“. Blinkt ein Port-LED-Indikator rot, dann ist ein Fehler aufgetreten.

Wisycom MPR50-IEM
Beltpack Empfänger Wisycom MPR50-IEM (Bild: Peter Kaminski)

Body-Pack-Empfänger Wisycom MPR50-IEM

Der Empfänger Wisycom MRP50-IEM bietet eine Schaltbandbreite von 232 MHz und 40 Gruppen mit jeweils 60 Kanälen. Das Modell N deckt den Frequenzbereich von 470 bis 700 MHz ab. Bei dem MPR50-IEM handelt es sich um Tru-Diversity-Empfänger – also mit zwei komplett ausgeführten parallelen Empfangswegen. Die beiden Antennen sind über SMA-Verbinder an das Belt Pack angeschlossen. Als Spannungsversorgung dienen einzellige Lithium-Ionen-Akkus mit 1.600 mAh, die zum Laden entnommen werden müssen, oder zwei AA-Batterien. Der Lautstärkeregler zwischen den beiden Antennen dient auch als Ein/Aus-Schalter. Die dane- ben angeordnete Kopfhörerbuchse ist wie üblich als 3,5-mm- Stereoklinke ausgeführt. Das verbaute OLED-Display (monochrom weiß) verfügt über 128 ×64 Pixel und ist trotz der Größe von lediglich 23 ×12 mm sehr gut abzulesen.

Die Synchronisation mit dem Sender erfolgt via Infrarot. Neben einer LED für den Betrieb (ON) gibt es eine zweite LED für das HF-Monitoring (RF), die rot leuchtet, wenn die Squelch stummschaltet, grün für geöffnete Squelch bei Mono- und blau für Stereosignale. Die Bedienung erfolgt über die vier Tasten Up/Down, Save und Exit. Im Standardbildschirm werden alle relevanten Informationen angezeigt, wie: Gruppe, Kanal, Frequenz, Squelch-Schwelle und Modus (stereo/mono) als Text und Batterieladestand sowie die Feldstärke der beiden Empfangswege als Bargrafen. Über Icons wird angezeigt, ob die Squelch geöffnet ist und ob ein Pilotton detektiert wird.

Durch gleichzeitiges Drücken der Save/SEL- und Exit-Taste gelangt man in den Menü-Modus. Im Audiomenü lassen sich der Kanalmodus, also Mono, Stereo oder Mix (2 ×Mono auf Mitte gemischt) sowie die Stereobalance einstellen und man hat Zugriff auf den Equalizer, der eine Anhebung oder Absenkung in den Bässen und Höhen um bis zu 12 dB ermöglicht. Weiter hat man hier noch die Möglichkeit, eine Verstärkung von 5, 10 oder 15 dB anzuwählen sowie die Kopfhörer- Anschlussimpedanz zu ändern (16 oder 32 Ohm). Zudem lässt sich die NF-Ausgangsleistung auf 50 oder 100 mW begrenzen. Die maximale Audio-Ausgangsleistung beträgt ca. 200 mW. Im Menü „Edit RX“kann man neben der Frequenz bzw. Gruppe und Kanal die Squelch im Bereich von 0 bis 46 dBμV in 14 Schritten einstellen. In dem Menü lässt sich auch ein Frequenz-Scan auslösen. Schwellwert und Frequenzbereich oder Kanäle bzw. Gruppen lassen sich vorher für den Scan einstellen. Trotz des sehr kleinen Screens kann man Belegungen dennoch gut sehen. Der Scan kann via IR auch an den Sender übertragen werden.

Im Menü Advanced lässt sich unter anderem die Arbeitsbetriebsart einstellen: IEM bzw. IEM L.L. (Low Latency) oder Schmalbandmodus IFB (100 kHz Hub). Der Modus „IEM L.L.“mindert die Systemlatenz nochmal von 1,05 Millisekunden auf 0,75 Millisekunden durch den Einsatz eines anderen Tiefpassfilters. Dieser wirkt aber im Sender, so dass dieser Parameter erst nach einem Sync übernommen wird.

Erwähnenswert ist noch die Clone-Funktion im Menü, mit der man die Daten von einem Empfänger in einen anderen komplett duplizieren kann. Diese Funktion ist zum Beispiel interessant, wenn der Monitor-Operator eine HF-Strecke eines Musikers zur Kontrolle parallel mithören und kontrollieren möchte.

Akkuladegerät
Akkuladegerät ACM50 im 19-Zoll-Format (Bild: Peter Kaminski)

ACM50 – Batterielader

Komplettiert wird das System durch den Batterielader ACM 50, der auch als 19“- Gerät mit 1 HE aufgebaut ist und zehn Akkus für die Belt Packs gleichzeitig laden kann. Unter jedem Akku-Slot befinden sich zwei Indikator-LEDs für den Ladezustand und zur Anzeige, ob der Akku einen Defekt aufweist (Fault). Der Lader wird über ein externes Netzteil betrieben, was natürlich zum Lieferumfang gehört. Neben diesem großen Akkulader gibt es mit dem MPRBAT noch einen Tischlader für einen einzelnen Akku.

Wisycom Manager
Die Wisycom Manager Software bietet einen schnellen Überblick über den Senderstatus (Bild: Peter Kaminski)

Wisycom Manager Software

Ein wichtiger Bestandteil des Wisycom-Systems ist die Manager Software. Hierüber lässt sich der Status der Sender anzeigen und es können unter anderem auch (über einen Advanced-Modus) die Presets verändert bzw. eigene Presets angelegt und in den Sender übertragen werden. Die Verbindung zwischen Sendern und Windows-PC erfolgt über Ethernet. Ein einzelner Sender lässt sich direkt mit einem PC verbinden. Man muss dem PC lediglich eine IP-Adresse im gleichen Netzwerk zuweisen. Nach Starten der Software erscheinen die verfügbaren Devices in einer Liste und man zieht diese nach oben in die Liste der zu editierenden Devices. Im rechten Teil des Hauptfensters sind die einzelnen Sendepfade mit den Hauptparametern zu sehen.

Sender-Presets
Mit der Wisycom Manager Software lassen sich bestehende Sender-Presets bearbeiten und neu anlegen (Bild: Peter Kaminski)

Mit dem letzten Release des Wisycom Managers ist es möglich, den Empfänger über USB direkt an den PC anzuschließen und den Scan dann über den Wisycom Manager durchzuführen bzw. darzustellen. Die Interpretation der Ergebnisse ist natürlich auf Grund der höheren Auflösung und Größe über die Software einfacher als ausschließlich über das Display des Belt-Pack-Empfängers. Uns lag eine Release-Candidate-Version (2.0.0-rc11) zum Test vor, die dies schon beinhaltete. Bis zum Erscheinen dieses Beitrags sollte ein Release auch für alle Kunden verfügbar sein.

Fazit Wisycom In-Ear

Durch die DDS-Frequenzaufbereitung sind die Möglichkeiten bei der Modulation extrem flexibel und gehen über die vieler anderer Systeme hinaus, was durch die Vielzahl der verschiedenen implementierten Compander und Presets unterstrichen wird. Auch der IFM-Modus mit halber Bandbreite ist für den Fall der Fälle bei kritischen Applikationen interessant, denn die Reichweitenerhöhung ist doch erheblich.

Die Bedienung ist sehr durchdacht und sehr an praktische Bedürfnisse angelehnt. Als Beispiel kann man hier die Interkommunikation zwischen Combiner und Sender anführen. Bei unserem Test orientierte sich der Stand der Bedienungsanleitung noch an die Version Wisycom Manager Software Version 1.2 und an die entsprechende Sender-Firmware. Man darf davon ausgehen, dass die Anleitung bis zum offiziellen Release auch noch überarbeitet wird, denn die Unterschiede in der Bedienung sind doch gravierend.

Dank der speziellen Schaltung zur Minderung der Intermodulationsprodukte ist auch durchaus ein äquidistantes Frequenzraster nutzbar. Die Klangqualität des Systems ist dank des Wisycom ENS-Kompanders für In-Ear-Betrieb – ein Vierband-Kompander, der für Live-Sound optimiert wurde – für ein analoges System ebenfalls ausgezeichnet.

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