LED-Movinglight im Test

High End Systems SolaFrame 3000

Mit dem SolaFrame 3000 rühmt sich High End Systems, das derzeit hellste LED-Spotlight mit zahlreichen Effekten und Blendenschiebersystem auf den Markt zu bringen, das selbst mit den leistungsfähigsten Entladungs-Leuchten konkurrieren kann

Movinglight SolaFrame 3000 von High End Systems
High End Systems SolaFrame 3000 (Bild: High End Systems)

Die LED etabliert sich mehr und mehr in der leistungstechnischen Oberklasse qualitativ hochwertiger Spotlights – auch wenn sich das oftmals bezüglich Baugröße und Gewicht nicht mehr erkennbar auswirkt. Mit dem SolaFrame 3000 von High End Systems landet trotz neuartigem Antrieb ein typischer Amerikaner auf unserem Testplatz: Mit gut 83 cm Höhe und 48 kg Gewicht ein echter Bolide, treibt der LED-Spot bereits bei der Montage Puls und Atemfrequenz nach oben …

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Solaframe 3000: die Maschine

Abgesehen vom nicht gerade leichtfüßigen Handling des 48 kg schweren Movinglights steht oder hängt letztlich eine optisch durchaus ansehnliche Leuchte vor dem User – mit kantigem Basement, großem Kopf und funktionalem, wenig verspieltem Design. Die Verarbeitung ist dabei gewohnt qualitativ sehr gut und macht von Kopf bis Fuß einen wertigen Eindruck.

Die Montage erfolgt wie üblich mittels Camlock-Omega-Brackets, die längs oder quer montiert werden können, die Beschriftung auf der Unterseite des Basements ist vorbildlich und kennzeichnet unter anderem auch Frontseite und Safety-Öse. Leider ist die Öffnung grenzwertig für eine normgerecht dimensionierte Sicherung, auch wenn sich die Öse durch ein federgeführtes System ein Stück weit aus dem Body herausziehen lässt. Der im Lieferumfang enthaltene Safety lässt sich zwar problemlos anbringen, ist aber in Deutschland nicht zugelassen.

Immer wieder ein Thema: Die Öffnung der Sicherungsöse ist grenzwertig für eine normgerecht dimensionierte Sicherung, auch wenn sie sich durch ein federgeführtes System ein Stück weit aus dem Body herausziehen lässt. Der im Lieferumfang enthaltene Safety lässt sich problemlos anbringen, ist aber in Deutschland nicht zugelassen…
Immer wieder ein Thema: Die Öffnung der Sicherungsöse ist grenzwertig für eine normgerecht dimensionierte Sicherung, auch wenn sie sich durch ein federgeführtes System ein Stück weit aus dem Body herausziehen lässt. Der im Lieferumfang enthaltene Safety lässt sich problemlos anbringen, ist aber in Deutschland nicht zugelassen…

Anschlussseitig bietet der SolaFrame neben einem USB-Port für das Software-Update einen Eingang auf PowerCon True1 sowie 5polige DMX- und EtherCon-In- und Out-Anschlüsse. Folgerichtig kann der Spot mittels DMX inklusive RDM-Funktionalität, wahlweise aber auch über ArtNet oder sACN angesprochen und gesteuert werden. Das Farbdisplay ist akkugepuffert, was in der Praxis einen unschätzbaren Vorteil für einen flüssigen Workflow darstellt und die Konfiguration des Scheinwerfers noch im stromlosen Zustand ermöglicht! Interessanterweise ist die Beschriftung um das Display sowie der Menütasten für den hängenden Betrieb ausgelegt, aufrecht gestellt steht die Beschriftung auf dem Kopf – dafür lässt sich das Display selbst durch einen einfachen Druck auf die Links- oder Rechts-Taste per Shortcut invertieren, dankenswerterweise folgen auch die Up/Down-Tasten anschließend der Invertierung, so dass immer die untere Taste im Menü nach unten scrollt. Das Menü ist selbsterklärend, dank des lediglich nur in einem DMX-Modi mit 49 Kanälen nutzbaren Scheinwerfers genügt ein einfaches Setup der Adresse, um startklar für die Nutzung zu sein!

Einsatzgerechte Beschriftung Interessanterweise ist die Beschriftung von Display und Menütasten für den hängenden Betrieb ausgelegt, aufrecht gestellt steht die Beschriftung auf dem Kopf …
Anschlussfeld des SolaFrame 3000 mit USB-Port für das Software-Update, PowerCon True-1 Eingang sowie 5poligen DMX- und EtherCon-In- und Out-Anschlüssen

Der Kopf des SolaFrame ist bestückt mit den klassischen Elementen moderner Photonenbearbeitung, allerdings überrascht tatsächlich die reichhaltige Ausstattung. So bietet der Bolide in seinem mächtigen Kopf eine konventionelle CMY-Farbmischung inkl. stufenlosem CTO-Filter, ein Farbrad, ein statisches sowie ein rotierbares Goborad plus Animation-Wheel, Fokus, Frost, Iris, Prisma sowie ein voll ausgestattetes Framing-System mit vier Blenden – mehr an Zubehör geht nicht!

Innenleben des SolaFrame 3000
Innenleben des SolaFrame (Bild: Stefan Junker)

Als Lichtquelle kommt eine 1.000 W starke „Ultra-Bright“ Weißlicht-LED-Engine zum Einsatz, die standardmäßig eine Farbtemperatur von 7.000 K, einen CRI-Farbwiedergabeindex von über 70 und gigantische 37.000 Lumen Output aufweist. Mit Hilfe eines sogenannten TM-30 Filters auf dem Farbrad kann die Farbwiedergabe auf einen CRI von 85 erhöht werden. In einer weiteren, „High Fidelity“ genannten Version des SolaFrame 3000 reduziert sich der Output auf „lediglich“ 25.000 Lumen, die 6.000K LED-Engine bietet dann aber sogar einen CRI von unglaublichen 96! Die aus dem Netz gesaugte Energie beläuft sich bei beiden Modellen auf 1.341 W im Standard-Mode, bei eingeschaltetem „LensDefogger“ – einer Art Linsenheizung – erhöht sich dies auf maximale 1.504 W Leistung. Der patentierte Lens-Defogger verhindert ein anschlagen von Nebel und Haze an der äußeren Linse, was die Lichtausbeute effizienter gestaltet.

Farbwiedergabe Mit einem TM-30-Filter auf dem Farbrad kann der CRI von 70 auf einen CRI von 85 erhöht werden
Farbwiedergabe Mit einem TM-30-Filter auf dem Farbrad kann der CRI von 70 auf einen CRI von 85 erhöht werden
Farbwiedergabe Mit einem TM-30-Filter auf dem Farbrad kann der CRI von 70 auf einen CRI von 85 erhöht werden

Für einen flickerfreien Betrieb im Kamerabild arbeitet der SolaFrame mit einer LED-Taktung von 2,4 kHz oder 16 kHz – eine Funktion, die etwas versteckt über den Menüpunkt „Set – Status – Dimming Mode“ nur in Kombination mit den Dimmer kurven (Standard = 16 kHz, Theatrical = 2,4 kHz) gewählt werden kann.

SolaFrame in der Praxis

Nach einem ausführlichen Reset überrascht der SolaFrame zuerst durch absolute Stille – kein Lüftchen weht durch das Gehäuse und man kommt schnell in Versuchung, durch kurzes Antippen des Kopfes zu überprüfen, ob die Maschine noch „lebt“. Alternativ kann man natürlich auch mit dem Test beginnen und den Scheinwerfer seinen Schein werfen lassen – was dieser auch bereitwillig und äußerst eindrucksvoll tut. Eines der Hauptargumente für den SolaFrame 3000 ist laut Hersteller seine enorme Helligkeit – eine Aussage, die man in der Praxis nur bestätigen kann. 37.000 Lumen sind unter Testbedingungen in kleinen Räumlichkeiten hart an der Schmerzgrenze … Das Dimming ist sehr linear und gleichmäßig, leichte Sprünge sind nur bei sehr langen Fadezeiten und primär in den unteren Intensitätsbereichen festzustellen. Ein markanter Sprung beim „An- und Ausglühen“ der LEDs ist in der Praxis aber nicht wahrnehmbar.

Hinsichtlich der Beweglichkeit ist der Solaframe mit knapp unter 4 s für 540° Pan sowie rund 2 s für 265° Tilt kein Sprinter, aber durchaus als schnell zu bezeichnen. Er reagiert vor allem sehr direkt auf Controllerbefehle, was das Fokussieren und Positionieren sehr angenehm macht.

Die konventionelle CMY-Farbmischeinheit erzeugt von leichten Pastellfarben bis hin zu tief gesättigten Farbtönen eine breite Palette an Farben. Überzeugen können hier vor allem auch ein vernünftiges Rot sowie eine insgesamt sehr homogene Mischung ohne erkennbare Farb-Flags – zumindest abseits extremer Fokus-Einstellungen. Das Tempo der Mischeinheit hält sich etwas in Grenzen, extrem schnelle Farbwechsel sind aufgrund einer gewissen Trägheit aber nur eingeschränkt möglich. Ein stufenloser CTO-Filter zur Korrektur der Farbtemperatur auf bis zu 2.800 K sowie ein mit sechs austauschbaren Farben plus besagtem TM-30-Filter bestücktes Farbrad komplettieren die Möglichkeiten der Farbgestaltung.

Farbrad-Bestückung des SolaFrame 3000
Farbrad-Bestückung des SolaFrame 3000 (Bild: High End Systems)

Als weiteres Feature bietet der SolaFrame für das Farbrad den für High End typischen, separaten „Function“-Kanal. Im Falle des Farbrades aber eine wirklich intelligente Lösung, um die Anwahl der Farben indizierbar als fixe Voll- und Halbfarben oder kontinuierlich, aber auch als Farbverlauf rotierend sowie alternierend („Scan“) oder in zufälliger Reihenfolge und in diversen Geschwindigkeiten zu ermöglichen.

Die Beambearbeitung mittels Gobos erfolgt durch ein statisches sowie ein indizier- und rotierbares Rad, wobei auch hier neben den üblichen Steuerkanälen für Goboauswahl und Rotation weitere Channels für „Function“ und „Rotate Function“ implementiert wurden. Was andere Hersteller über die bestehenden Kanäle regeln, wird hier ausgelagert und separat angewählt. So lassen sich Features wie „Index“, „Forward Wheel Spin“ oder „Reverse Wheel Spin“ sowie „Scan“ und „Random“ analog den Möglichkeiten beim Farbrad über den „Function“-Kanal auswählen – übrigens auch beim statischen Rad. Der „Rotate Function“-Kanal beeinflusst nun die Rotation der einzelnen Gobos und lässt diese indizieren, vorwärts oder rückwärts rotieren oder animieren. Bei der Animation-Funktion ensteht eine steppige, ruckartige Rotation. High End Systems ist hier – wie auch beim Farbrad – schon immer einen sehr eigenen Weg in der Belegung der Steuerkanäle gegangen, was die Implementierung der Leuchte in bestehende Showfiles nicht immer einfach macht und schon zu manch mühevoller, manueller Nacharbeit geführt hat. Auf der anderen Seite erlaubt diese Art der Ansteuerung eine direktere Zugriffsmöglichkeit auf die einzelnen Funktionen.

Bestückung der beiden Goboräder
Bestückung der beiden Goboräder (Bild: High End Systems)

Ein Animationsrad ermöglicht die Erstellung schöner Wasser-, Feuer- und Morphing-Effekte, lässt sich allerdings leider nur in vertikaler Richtung im Beam rotieren – eine Verstellung des Winkels ist nicht möglich. Dafür bietet der SolaFrame 3000 aber die Möglichkeit, mittels „LED-Animations“ die einzelnen LED-Stränge in verschiedenen Variationen horizontal anzusteuern, ein Effekt, der sich so mit dem vertikalen Animationsrad gut ergänzt, teilweise aber mit deutlichen Helligkeitsverlusten einhergeht. Dem User stehen dabei drei Kanäle in Form von LED-Makros sowie Auswahl von Geschwindigkeit und Crossfade zur Verfügung.

Der Fokus arbeitet sehr sauber und bietet dank eines qualitativ hoch – wertigen, optischen Systems eine sehr gute Abbildungsqualität bei Projektionen oder Mid-Air-Effekten über nahezu den gesamten Zoombereich. Der implementierte Autofokus zur automatischen Schärfenachführung kann per DMX grob auf verschiedene Distanzen eingestellt werden – ersetzt aber einen manuell eingestellten Fokus nicht annähernd. Der Zoomschlitten bietet einen großen Zoombereich von 7° bis 55°, wie so oft behindern sich Zoom und Fokus aber im Fahrweg gegenseitig, was dazu führt, dass der priorisierte Zoom die Nutzung des Fokus bei engstem Abstrahlwinkel extrem begrenzt und sich Gobos hier nicht mehr scharf abzeichnen lassen. Dies gilt auch für die Nutzung des Prismas, dessen Einfahren in den Strahlengang den minimalen Zoomwinkel um einige Grad vergrößert – was aber bei Nutzung des Prismas ja in der Regel auch der Absicht des User entspricht und damit in der Praxis kein Problem darstellt. Leider schneidet das Prisma bei größeren Abstrahlwinkeln etwas vom Rand des Beams oder der Gobos ab.

Frost Der stufenlos einfahrbare Frostfilter ermöglicht eine gute Weichzeichnung der Gobos
Frost Der stufenlos einfahrbare Frostfilter ermöglicht eine gute Weichzeichnung der Gobos
Prisma schneidet bei größeren Abstrahlwinkeln etwas vom Rand des Beams oder der Gobos ab
Prisma schneidet bei größeren Abstrahlwinkeln etwas vom Rand des Beams oder der Gobos ab

Highspeed-Iris und stufenlos einfahrbarer Frostfilter zur Weichzeichnung von Gobo oder Projektionskreis sind ebenfalls an Bord dieses reichhaltig ausgestatteten Movinglights. Der Shutter – beziehungsweise sein elektronisch erzeugtes LED-Pendant – ist steuertechnisch ebenfalls auf zwei Kanäle in Geschwindigkeit und Funktion gesplittet und ermöglicht so diverse Strobe- Effekte im „Normal“-, „Random“- oder „Random-Sync“-Modus über mehrere Scheinwerfer.

Was noch bleibt, ist natürlich noch die unter anderem für den Namen SolaFrame verantwortliche Blendenschiebereinheit der Maschine. Diese besteht aus vier Frames, von denen jeder bis zur vollständigen Abschattung des Beam in den Strahlengang gefahren werden kann – ein großer Vorteil beim Abschatten von Objektkanten abseits rechter Winkel. Die gesamte Framing-Einheit lässt sich zudem um +/- 45° drehen, ein übliches und in der Praxis sehr wichtiges Feature.

Eine Scharfstellung auf alle vier Blenden ist aufgrund des für die Totalabschattung notwendigen Schichtaufbaus des Systems nicht möglich, in der Praxis aber auch nicht wirklich relevant. Entscheidender ist vielmehr, dass alle Kanten – unabhängig vom Zoomwinkel – stets geradlinig und ohne Verzerrungen abgebildet werden, was beim SolaFrame 3000 wie nicht anders erwartet der Fall ist.

Blendenschiebereinheit
Blendenschiebereinheit mit vier Frames, von denen jeder bis zur vollständigen Abschattung des Beam in den Strahlengang gefahren werden kann – ein großer Vorteil beim Abschatten von Objektkanten abseits rechter Winkel (Bild: Stefan Junker)

Unboxing – das Case

Normalerweise verlieren wir keine großen Worte über die Verpackung einer Leuchte … wenn die Maschine aber in einem speziell designten Einzelcase angeliefert wird, soll dies nicht unerwähnt bleiben. Allerdings ist hier deutlich Luft nach oben, bereits Optik und Verarbeitung weichen etwas vom gewohnten Qualitätsstandard ab. Beim Öffnen des vorderen Deckels entpuppt sich das vermeintlich vorhandene Scharnier mit einem unangenehmen Knacken als zwei weitere Butterflys, die geöffnet und anschließend als gesamter Deckel abgenommen werden muss. Der Gedanke dabei ist, ein Single-Case durch Kopplung mit einer weiteren, geöffneten Einheit in ein Dual-Case zu erweitern, was in der Praxis aber wohl eher selten vorkommen dürfte! Anschließend müssen der obere Deckel sowie eine weitere Blende aufgeklappt werden, bis man die Leuchte aus der Kiste operieren kann. Dies gestaltet sich sehr umständlich und dürfte vor allem bei größeren Stückzahlen den ein oder anderen Fluch über die Baustelle dröhnen lassen – hier gibt es bessere Lösungen und es lohnt sich, diese noch einmal zu überdenken!

Qualität des Cases: Optik und Verarbeitung des Cases weichen etwas vom gewohnten Qualitätsstandard ab. Zum Öffnen muss der gesamte vordere Deckel abgenommen, anschließend der obere Deckel sowie eine weitere Blende aufgeklappt werden, bis man die Leuchte aus der Kiste operieren kann
Qualität des Cases: Optik und Verarbeitung des Cases weichen etwas vom gewohnten Qualitätsstandard ab. Zum Öffnen muss der gesamte vordere Deckel abgenommen, anschließend der obere Deckel sowie eine weitere Blende aufgeklappt werden, bis man die Leuchte aus der Kiste operieren kann
Qualität des Cases: Optik und Verarbeitung des Cases weichen etwas vom gewohnten Qualitätsstandard ab. Zum Öffnen muss der gesamte vordere Deckel abgenommen, anschließend der obere Deckel sowie eine weitere Blende aufgeklappt werden, bis man die Leuchte aus der Kiste operieren kann

Fazit zum High End Systems SolaFrame 3000

Der Fokus bei aktuell auf den Markt eingeführten LED-Spotlights liegt neben der Abbildungsqualität eindeutig auf der Lichtleistung – und hier überzeugt der HES Solaframe 3000 mit seiner 1.000-Watt-Weißlicht-LED-Engine und einer enormen Power mit bis zu 37.000 Lumen Output!

Weiterhin wurde dem mächtigen, aber leider auch sehr schweren Scheinwerfer allerlei Zubehör gegönnt, was der Kreativität des Designers und/oder Operators freien Lauf lässt: CMY-Farbmischung plus Farbrad und stufenlosem CTO-Filter, zwei Goboräder, Animationsrad und LED-Animation, großer Zoom, Prisma, Fokus, Iris sowie ein Blendenschiebersystem lassen nicht mehr viele Ausstattungswünsche offen.

Äußerst positiv anzumerken sind auch der aufgrund der LED-Technik praktisch komplett geräuschlose Standby-Betrieb sowie auch ein sehr niedriger Geräuschpegel unter Last. Ein wählbarer „Studio-Mode“ reduziert dabei die Leistung zu Gunsten der Geräuschemission zusätzlich.

Der HES SolaFrame 3000 ist ab sofort in der Variante mit „Ultra-Brite“-LED- Engine und 7.000K Farbtemperatur für einen Listenpreis von 13.700 Euro (netto) bzw. 14.300 Euro (netto) inklusive Case, als „High Fidelity“-Variante mit 6.000K für 14.200 Euro (netto) bzw. 14.800 Euro inklusive Case erhältlich.

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