Das die Truss-Verfolger bequem vom Boden aus zu steuern sind, wird bereits von einigen Anbietern mittels Fahrradlenker-ähnlichen Fernsteuermethoden erfolgreich umgesetzt. Eine gute Übersicht dazu bietet der Artikel „Followspot 2.0“ aus der Ausgabe 9|2017 von Stefan Junker. Mit der Softwarebasierenden Methode Follow-Me ist jetzt aber weit mehr möglich als die Nachbildung einer Verfolgerfunktion. So basiert das System nicht auf einem bestimmten Spot bzw. Moving Head, sondern kann mit jedem x- und y-positionierbaren Scheinwerfer realisiert werden. Damit kann man z. B. auch extrem schnelle Scans einbeziehen. Darüber hinaus können die Scheinwerfer in der Show für beides genutzt werden – für Showlicht wie auch für Verfolgeraufgaben. Mit weiteren Steuerungsmöglichkeiten ist damit ein sehr interessanter Wechsel möglich, ohne dafür weitere Scheinwerfer bereitstellen zu müssen. Prinzipiell arbeitet Follow-Me in einem 3D-Raum, in dem die Position der bewegten Scheinwerfer mit ihren Freiheitsgeraden bekannt ist. Und mit der Information, wo sich das anzustrahlende Ziel befindet – diese wird vom Operator auf dem Bildschirm eines Live-Kamera-Bildes verschoben. Der Rest ist Trigonometrie …
Anzeige
Vom Cursor zum Verfolger
Die dynamische Zielsteuerung wird händisch mittels Joysticks – ähnlich einer 3D-Maus, wie sie für CAD-Anwendungen sehr oft eingesetzt wird – vorgenommen. Man braucht keine zwei Minuten, um mit dem Knubbel-Joystick ein sicheres Gefühl für die Bewegungen der Verfolgerscheinwerfer zu erreichen. Man kennt ja bereits Maus-Systeme, um Moving Heads auf einen Punkt zu konzentrieren, wie z. B. bei der grandMA in ihrem Stage-Fenster mit dem Befehl „Follow“. Wenn man jedoch eine Maus auf der virtuellen Bühne bewegt, ohne dass dort der zu verfolgende Darsteller zu sehen ist, dann hat man beim Liveeinsatz schlechte Karten. Mit der Follow-Me Maus und dem realen Bühnenbild, auf dem der Cursor wie auch der Darsteller zu sehen sind, fällt es wesentlich leichter – bzw. funktioniert auch die Auge/Hand-Koordination – sodass man im realen Betrieb keinen Unterschied zwischen einem Verfolgerfahrer und dem Operator an der Maus erkennen kann.
Bild: Herbert Bernstädt
Für Links- und Rechtshänder man kann die Maus auf jeder Seite positionieren
Bild: Herbert Bernstädt
Kamera-Technik Um das Szenenbild für die Verfolgerfahrer einzublenden, wird eine Marshall Electronics CV502-MB empfohlen, die auf die Fernsteuerungs-Box „Camera Box“ optimiert ist
Bild: Herbert Bernstädt
Steuerungsmöglichkeiten Die Follow-Me Fader-Console wird einfach mit einem vierpoligen XLR-Steckverbinder mit der Maus verbunden, die wiederum bildet über Netzwerkkabel die Verbindung zum Steuerrechner
„Feuer, Pfeife, Stanwell?“ Nein – Maus, Rechner, Kamera. Wie wir bereits wissen, benötigt man ein Kamerabild von der Bühne. Dabei ist es unerheblich, ob die Kamera rechts, links von vorne oder hinter der Bühne das Geschehen wiedergibt. Bevorzugt wird aber die klassische Position Front of Stage Center. Wichtig ist nur, dass die gesamte Szenenfläche, über die der zu verfolgende Akteur agiert, ersichtlich sein muss. Über die Software kann man dann den Aktionsradius der Scheinwerfer oder auch des Verfolgercursors eingrenzen, wenn es gewünscht ist. Prinzipiell würde die Kamera allein schon als einfaches System ausreichen. Um jedoch die Bedienung komfortabler zu gestalten, ist eine Remote-Kamera ratsam.
Die empfohlene Kamera (Marshall CV502-MB) kann auch auf Infrarot umgeschaltet werden, sodass man auch im Blackout auf den Akteur zielen kann, um dann treffgenau das Licht auf den Akteur aufblenden zu können. Um mit der Follow-Me-Software, die ausschließlich auf einem Mac bzw. iMac oder Mac Mini läuft, die Kamera zu steuern, wird eine FM Camera Box benötigt. Die Box bietet einen Touring-tauglichen Kameraträger mit Netzteil sowie ein Anschlussterminal. Das ganze System lässt sich in einem Case verstauen und benötigt weit weniger Truss- und auch Truckspace als ein Truss-Verfolgersitz und konventionelle Verfolger mit Vorschaltgerät. Das SDI-Kamerasignal kann mittels SDI-Kabel mit einer Reichweite von ca. 100 m auf einen SDI-Thunderbolt-Adapter, wie z. B. die Black Magic Ultra Studio Mini Recorder, in den Rechner eingespielt werden. Die Verbindung zur Kamerabox, ebenfalls für 100 m Reichweite, erfolgt mit einem USB/RS485-Konverter – dem FM Serial Adapter. Damit haben wir die Kontrolle wie auch das Bild im Rechner bzw. in der Follow-Me-Software. Der iMac oder Mac Mini kann dann das aufgearbeitete Bild der Szene mit dem Spielflächenbegrenzungen und den Zielkreuzen für die zu verfolgende Person über einen HDMI-Ausgang auf einem Monitor zeigen. Jetzt fehlt noch die Positionierung des Fadenkreuzes mittels der Follow-Me Maus-Console. Hier erfolgt die Anbindung zum Rechner einfach mittels Netzwerkkabel bzw. PoE. Die Follow-Me-Maus hat zwei zusätzliche Taster und Encoder, die man mit der Software je nach Bedarf zuordnen kann, z. B. um die Infrarotfunktion der Kamera oder den Dimmer der entsprechenden Movinglights zu steuern. Reichen einem diese zwei Taster und Encoder nicht aus, kann man zusätzlich noch eine Follow-Me Fader-Console an die Maus anschließen. Damit stehen einem nochmals vier Taster, vier Encoder und vier Schieberegler zur Steuerung zur Verfügung, um z. B. auch die Iris, den Zoom oder den Edge zu steuern.
Das einfachste Follow-Me-System ist das Follow-Me Lite und kann mit der Kamera, der Follow-Me-Maus und einem iMac bzw. Mac Mini mit der Steuerungssoftware arbeiten. Bei diesem Starter-Kit werden drei bewegte Scheinwerfer freigeschaltet, welche auf ein Ziel gerichtet werden. Da hier keine Anbindung an das Lichtstellpult erfolgt, können diese Scheinwerfer auch nichts anderes tun, als eben einen bzw. bis drei Verfolger auf ein Ziel darzustellen. Alleine hiermit wäre man schon in dem Bereich anderer proprietärer Verfolgersysteme. Jedoch schon mit dem Mehrwert, drei Spots gleichzeitig einsetzen zu können. Mit einem Upgrade auf Follow-Me Lite+ wird die Funktion der Konsolenanbindung in der Software freigeschaltet. Zusätzlich erhält man noch einen weiteren Scheinwerfer – also insgesamt vier Spots – freigeschaltet, die ein Ziel verfolgen können. Mit der Anbindung einer Lichtstellkonsole sind nun der gestalterischen Freiheit kaum mehr Grenzen gesetzt:
Nun kann man die Kontrolle der Spots zwischen Lichtstellkonsole und Follow-Me hin- und herschieben. Dazu ist es auch möglich, vom FollowMe-System nicht nur Pan und Tilt steuern zu lassen, sondern auch die Funktionen wie Iris, Zoom, Fokus und Dimmer oder den CTO. Damit die Follow-Me-Software die Lampen richtig steuert, muss natürlich auch für die verwendete Lampe in der Software eine Fixture Library vorhanden sein. Diese basiert auf einem Text-File und könnte bei entsprechender Kenntnis auch selbst geschrieben werden. Es ist aber ratsam, die Library von den Kollegen bei Follow-Me anfertigen zu lassen, wenn sie noch nicht vorhanden ist. Manchmal entsprechen Werte im Manual nicht gleich den Werten in der Praxis. So hat man also eine Library im Lichtstellpult und eine andere Library im FollowMe-System hinterlegt. Damit dann die Werte gemergt werden, kann man in der Follow-Me-Software die Artnet-Universen der eingehenden und ausgehenden Signale definieren bzw. mergen, damit man ohne große Netzwerkeinstellungen mit Artnet kommunizieren kann. Da dies alles über Artnet geroutet ist, benötigt das System auch kein DMX-Ausgang. Das überlässt man einem externen ArtNet-Node, wenn die Fixtures selbst kein ArtNet verstehen. In der unbegrenzten Ausbaustufe ist, wie der Name es bereits andeutet, die Anzahl der Zielpositionen (Targets oder Künstler) wie auch die Anzahl der dazu verwendeten Scheinwerfer unbegrenzt. Wobei hier eine natürliche Grenze entsteht, es werden ca. sechs bis acht Ziele empfohlen. Die Performance gibt deutlich mehr her, aber mehr als acht Fadenkreuze sind nicht realistisch und in der Praxis auch sehr selten. Sollten es dennoch mehr sein, wird man lieber drei Systeme parallel fahren, um die Übersicht auf einem Bildschirm wahren zu können.
Die in der Kamera ersichtliche Bühnenfläche wird mit mindesten neun Referenzpunkten nachgezeichnet, wobei ein Punkt den zentralen 0-Punkt darstellt, von dem aus in positiver wie negativer Richtung gezählt wird. In der zukünftigen Version wird es möglich sein, unendlich viele Referenzpunkte zu nutzen, um so unterschiedliche Höhen auf einer Bühne abzubilden, auf die Follow-Me dann automatisch in der Z-Achse reagiert. Die realen Abmessungen werden dann zu den Referenzpunkten in einer Liste eingetragen. Dann werden die Positionsdaten in x, y und z der verwendeten Movinglights in einer Tabelle eingegeben. Dazu gehören auch die Rotationswerte aller drei Achsen, je nachdem wie die Movinglights aufgehängt oder gestellt wurden. Dabei können je nach Aufbau kleine Winkelabweichungen berücksichtigt werden. Ebenso kann man hier auch Pan und Tilt invertieren. Wenn man kein Pult einbindet, könnte man schon jetzt loslegen, ein Ziel zu definieren. Es wird kein manuelles Ausrichten benötigt. Das System berechnet alles aus dem dreidimensionalen Raum heraus. Deshalb ist es auch so wichtig, dass die Fixture Library vom Hersteller selbst kommt, um die auf- oder abgerundeten Werte der Pan- und Tilt-Freiheitsgeraden exakt zu definieren. Daneben kann man auch die Empfindlichkeit bzw. das Bewegungsverhalten vom bewegten Maus-Cursor und den Pan/Tilt-Werten des Moving Lights definieren. So lässt sich eine möglichst smoothe Bewegung der Spots zur Bewegung des Operators realisieren. Bleibt nur noch zu erwähnen, dass es für den Touringbetrieb ein Feld für temporäre Abweichung gibt und die Minus-Werte vordefiniert sind, was die Eingabe der Werte deutlich vereinfacht.
Bild: Herbert Bernstädt
Das komplette Setup Zum Follow-Me System gehören die grün dargestellten Komponenten. Für ein
laufendes System werden die Kamerakomponenten (oliv dargestellt) sowie die grau dargestellten Komponenten von Dritt-Anbietern empfohlenen. Über den Vertrieb LMP kann man ein fertig konfiguriertes
System erhalten
Bild: Herbert Bernstädt
In der Anwendung hier mit zwei Ziel-Fadenkreuzen
Bild: Herbert Bernstädt
Bühnenraum definieren Einpassen der Bühne über Referenzpunkte
Wie bereits angedeutet ist es möglich, von der generellen Lichtshow auf die gewünschten Movinglights zum FollowMe-System überzublenden. Dazu ist auch in der Lichtstellkonsole nötig, die ebenfalls mit Artnet arbeiten muss, ein „Main“-Fixture für die Follow-Me-Funktionen zu patchen. Mit diesem Follow-Me-Fixture im Lichtpult erhält man in der Konsole einen Steuerkreis, um die Pan/Tilt- oder auch andere Funktionen, wie Dimmer, Fokus oder Autobeamsizing linear an die Follow-Me-Steuerung zu übergeben. Unter Autobeamsizing versteht man hier: Wenn sich der Künstler in Richtung der Scheinwerfer bewegt, verkleinert sich der Zoom entsprechend mit und der Lichtkreis in seinen Dimensionen bleibt gleich. Einen Autofokus im Sinne von automatischem Scharfstellen des Lichtkreises ist nicht vorhanden. Man kann jedoch für die Anfangs- und Endposition den Fokus einstellen und der Zwischenweg wird dann von der Software interpoliert. Das funktioniert auch entsprechend gut. Daneben kann man an der Lichtstellkonsole auch die zu trackenden Künstler auswählen bzw. von einem zum nächsten Ziel überblenden. So hat die Lichtstellkonsole immer die Oberhand und kann jederzeit reagieren, falls sich etwas anders gestaltet als gewünscht bzw. der Operator eigene künstlerische Ambitionen zum Ausdruck bringen möchte. Die größte Stärke hierbei ist, dass Show- und Verfolgerfunktionalität zusammenverschmelzen und eine Einheit werden. Das ist mit anderen Systemen bislang nicht möglich. Der Übergang von Lichtshowbewegung zu verfolgter Position kann im Unmerklichen verschwimmen bzw. welcher Verfolger kann Lichtshowspektakel wiedergeben. So ergeben sich neue Gestaltungsmöglichkeiten mit dem Follow-Me-System. Die Follow-Me-Software berechnet dann, wenn der Bewegungsradius des Scheinwerfers aufhört, ob eventuell ein Flipp im Black zur weiteren Verfolgung durchgeführt werden muss. Das ist bei einem einzelnen Spot nicht wünschenswert, aber wenn über 30 Spots einen Künstler verfolgen, und dann Positionen angelaufen werden, wie z. B. ein Laufsteg in das Publikum hinein, dann ist das durchaus sehr sinnvoll. So wie man am Lichtstellpult für Pan und Tilt Presetpositionen festlegen kann, hat man auch beim Follow-Me-System die Möglichkeit, Presets bzw. Positionspresets abzurufen. Das bedeutet als Beispiel, wenn man weiß, dass der Künstler durch eine Tür eintreten wird, der Target-Cursor auf diese Position springt und der Operator beim Auftritt des Künsters den Weg übernehmen kann. Der Target-Cursor zeigt auch eine Linie, die sich perspektivisch von links nach rechts hin abschrägt. Diese Linie stellt die eingestellte Auftreffhöhe des Künstlers dar, wo man üblicherweise 1,3 m auf Brusthöhe zielt.
In der Regel sind die Bühnen nicht zwei-, sondern dreidimensional aufgebaut. Man hat also z. B. einen Treppenaufgang mit einer Galerie oder einen Übergang zu einem Laufsteg in das Publikum als gestalterisches Bühnenbild abzubilden. Auch hier kann das System verschiedene Ebenen abbilden. Es ist sogar in der Lage, PSN-Daten zu verarbeiten. PSN steht für Posi-StageNet-Daten und ist ein offenes Protokoll zum Erfassen, Tracken und Weitergeben von Positionsdaten beweglicher Objekte auf Bühnen und wurde hauptsächlich als Kooperation des kanadischen Medienspezialisten VYV mit dem deutschen Konsolenhersteller MA Lighting entwickelt. Man kann diese Daten z. B. dafür nutzen, um die Position des Schauspielers dem Follow-Me-System mitzuteilen, womit dann die Verfolgung mittels Operator überflüssig wird. Zum Beispiel wurde beim Konzert der Künstlerin Pink über das PSN-Protokoll der Windensteuerung, die die Künstlerin dreidimensional im Raum geflogen hatte, die Positionsdaten zur Verfolgung der Künstlerin mit den Movinglights übermittelt. Aber nicht nur die Positionsdaten des Künstlers können genutzt werden, auch bei Fahrten von Traversen mit den Movingheads während der Show können die Daten ausgewertet werden, um die Positionsänderung der Movinglights zu bestimmen und damit den veränderten Abstrahlwinkel bzw. die Pan- und Tiltwerte passend zur Traversenbewegung zu berechnen. In naher Zukunft wird man das System auch mit einem Sender/Empfänger-System ausstatten können, so dass die Zielperson automatisch verfolgt werden kann. Diese Erweiterung einer bestehenden Lizenz Follow-Me Full wird mit den Zusatz TraXYZ gekennzeichnet und ist gerade in der Testerprobung und zeigt auch beim Einsatz von Drohnen sehr gute Ergebnisse. Follow-Me verlässt sich im Gegensatz zu Marktbegleitern nicht ausschließlich auf das automatische Tracking, denn was nutzt das System, wenn der Künstler den Trackingsender in der Livesendung einfach liegen lässt. Hier hat der Operator nach wie vor noch die Möglichkeit, das Ziel mit seinem Fadenkreuz auf dem Bildschirm zu verfolgen.
Bild: Herbert Bernstädt
Die Zentrale des Systems liegt im hinten zu sehenden 19"-Rack, das neben den obligatorischen Patchfeldern einen Mac Mini, einen Switch, das USB-RS485-Interface, die SDI-Thunderbolt-Wandlerkarte sowie einen Artnet-DMX-Node beinhaltet
Bild: Herbert Bernstädt
Bequemes Arbeiten für den „Verfolgerfahrer“ ist nur ein Teil der vielen Möglichkeiten, die sich mit Follow-Me auftun
Gegenlicht-Verfolger sind ein starker Effekt. Reichte das Budget und gab es ausreichend Maßnahmen, um nach der Gefährdungsanalyse einen Verfolgerfahrer über der Bühne oder dem Publikum zu „fliegen“, dann verzichtete man ungern auf diesen Effekt. Mit fernsteuerten Systemen hat man es geschafft, diese undankbare Position auf den Boden zu holen. Mit dem Follow-Me-System ist dies auch kostentechnisch sehr interessant, da hier auf vorhandene Movinglights aus dem Licht-Rig zurückgegriffen werden kann, wobei diese Scheinwerfer sogar noch weiterhin Showaufgaben übernehmen können. Rechnet man die Kosten für Truss-Sitzplätze, erhöhte Traversenlasten für die Personen in der Truss usw. dann wird sich das Follow-Me-System innerhalb kürzester Zeit amortisieren. Der deutsche und österreichische Vertrieb von Follow-Me erfolgt über LMP aus Ibbenbüren, die einen Systempreis für den gewünschten Leistungsumfang erstellen können. Betrachtet man dazu noch die Möglichkeiten dieses skalierbaren Systems, eine Symbiose mit dem Showlicht einzugehen, dann ergeben sich weitreichende Gestaltungsmöglichkeiten. In Anbetracht, dass dieses System noch sehr jung und weitere Entwicklungen schon in Planung sind, ist es bereits aus Sicht der Showgestaltung ein wichtiges Element. Aus reiner Verfolgersicht muss man sich wirklich die Frage gefallen lassen, warum heutzutage noch Followfahrer in die Truss einsteigen müssen.