Digital-Mischpulte: 25 Jahre Stage Tec

Mischpult-Blick zurück – nach vorn

Luther-Oratorium
Luther-Oratorium mit Stage-Tec-Unterstützung (Bild: Stage Tec)

Im Sommer 2018 feierte die Berliner Stage Tec ihr 25-jähriges Bestehen. Für einen Mischpult- und Digitalaudio-Spezialisten bedeutet das „Sprint ohne Atempause“. Auf welche Audio-Herausforderungen wird man künftig Antworten finden müssen – als Hersteller, aber auch als Anwender?

Seit einem Vierteljahrhundert steht Stage Tec für digitale Audiosysteme in höchster Qualität: Rundfunkanstalten, Konzerthäuser und namhafte Veranstalter in aller Welt schwören auf Mischpulte, Kreuzschienen und Wandler des Berliner Herstellers. 25 Jahre sind eine lange Zeit – besonders dann, wenn man als Hi-Tech-Hersteller gezwungen ist, jederzeit wechselnden Anforderungen und zunehmend wachsenden Ansprüchen gerecht zu werden. Wenn man sich darüber hinaus zum Ziel gesetzt hat, nicht nur vorgegebene Standards zu erfüllen, sondern auch selbst neue Standards zu setzen, werden 25 Jahre zu einem „Sprint ohne Atempause“. Stage Tec hat die Herausforderung auf seine Weise angenommen: Das Firmenwachstum ist überschaubar, aber stetig. Noch immer sind alle Produkte vollständig „Made in Germany“. Zudem vergeht kein Jahr ohne neue Innovationen und Produktverbesserungen.

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Werkstatt und Prüffeld
Werkstatt und Prüffeld
Stage Tecs erstes Pult mit dem Namen „Cantus“
Stage-Tec-Firmengebäude in Berlin-Oberschöneweide

Zukunftsthemen: Sicherheit, IP und UI

Die Fragen, mit denen sich ein Hersteller wie Stage Tec nach wie vor auseinandersetzen muss, ändern sich nur wenig: Wie entwickeln sich die Bedürfnisse der Nutzer und Kunden? Welche technischen Möglichkeiten werden zur Verfügung stehen und wie kann ich sie nutzen? Wie finde ich in diesem ständig wechselnden Szenario meine Position, wie kann ich sie wahren und ausbauen? Wir sprachen mit Stage-Tec-Geschäftsführer Dr. Helmut Jahne und Head of Sales Alexander Nemes über diese aktuellen und künftigen Herausforderungen, denen sich ein Hersteller von digitalen Audiomischpulten und Audioroutern zu stellen hat. Alexander Nemes: „Da gibt es verschiedenste Aufgaben für uns. Audioqualität ist mittlerweile sicher nicht mehr allein das entscheidende Thema. Mit unseren TrueMatch-Wandlern sind wir da auf einem Level angekommen, das bis auf weiteres seinesgleichen sucht. Wichtige Themen sind dagegen beispielsweise Audio-over-IP im Vergleich zur Sicherheit proprietärer Systeme, modulare, dezentrale Konzepte oder auch die Entwicklung von optimalen Bedienoberflächen.“

Welttour: Aurus-System für Nils Frahm
Nexus-Kreuzschiene Basis vieler Audiokonzepte
Alexander Nemes, Head of Sales bei Stage Tec
Avatus-Testbetrieb im Produktionswagen des technischen Dienstleisters für das Schweizer Radio und Fernsehen
Das neue Avatus-IP-Pult von Stage Tec
Staatstheater-Wiesbaden mit einem Aurus-Mischpult
Stage Tec Aurus im Theater Bern

Das Aurus-Pult bietet eine sehr klassische Oberfläche mit vielen Hardware-Bedienelementen. Inwieweit ist solch eine Oberfläche für die jüngeren Tonmeistergenerationen noch interessant? „Die umgeben sich natürlich mit den neuesten Medien, und die wollen sie auch an ihrem Arbeitsplatz wiederfinden. Wurden lange Zeit möglichst viele kanalbezogene Bedienelemente plus Mastersektion als Optimum an Übersichtlichkeit empfunden, beobachten wir nun eine ganz andere Herangehensweise, die eben von Smartphones und Tablets geprägt ist. Dahin geht also auch die Oberfläche unserer nächsten Mischpultgeneration.“

Wie wird die kommende Benutzeroberfläche aussehen? „Ganz ohne Haptik geht es nicht. Zumindest Fader müssen bleiben. Ohne die kann ich keinen Mix fahren. Darüber hinaus ist die Flexibilität der Oberfläche sehr wichtig, und die erreichen wir mit Touchscreens. Beim neuen Avatus fällt die Mastersektion komplett weg. Stattdessen finden sich identische Panels mit jeweils vier Doppeldrehgeberreihen, ein paar Tastern und den Fadern. Dazwischen spielt sich alles auf großen Touchscreens ab. So kann ich mir die Funktionen heranholen, die ich gerade brauche und sie direkt über Touch oder Drehgeber bearbeiten. Das schafft man ohne umfassendes Hintergrundwissen und lange Lernkurve. Über bestimmte Farbkodierungen lassen sich die Funktionszuweisungen der Drehgeber und Fader jederzeit leicht erkennen. Zusätzliche Funktionen benötigen keine weiteren Bedienelemente oder kompliziertere Menüs – man kann sie einfach über Widgets in die Grafik einbinden. Es muss also schon einiges passieren, bevor die Sache wirklich unübersichtlich wird. Das ist besonders wichtig für uns, da wir bekanntlich lange Produktzyklen bevorzugen und unsere Produkte noch nach Jahren lückenlos upgraden. Mit einer Oberfläche wie beim Avatus ist dieser Anspruch noch wesentlich komfortabler umzusetzen als bisher. Vor allem die Konfiguration des Pultes wird nun deutlich einfacher. Die Flexibilität und damit die Anpassung an bestimmte Aufgaben und Projekte ist ebenso gegeben wie beim Aurus, nun allerdings wesentlich leichter handhabbar. Die Bedienoberfläche kann ich zudem vollkommen frei gestalten. Da auch Tonmeister immer weniger Zeit für einen Job haben, ist es langfristig eine wichtige Aufgabe, die Technik schneller und einfacher zugänglich zu machen.“

Die Integration von DAWs und Plug-ins wird ebenfalls ein immer wichtigerer Aspekt. Aber auch das macht Oberflächen zunehmend komplexer. „Nicht nur Plug-ins, auch andere Integrationsoptionen wie etwa Intercom werden ein immer größeres Thema. So bietet es sich an, Kunden aus dem Theater- oder Broadcast-Bereich ein virtuelles Panel anzubieten, welches sie direkt mit der Intercom-Matrix in ihrem Hause verbinden können, um direkt vom Pult aus Rufkreise etc. abzufragen. Die Komplexität der Bedienoberfläche wächst und lässt sich eigentlich nur mit einer grafischen Lösung in den Griff bekommen. Bezüglich Zugriff auf die unterschiedlichen DAWs und Plug-ins: Abhängig vom verwendeten Protokoll, kann ich die DAW-Parameter auf die Drehgeber der Konsole mappen. Das ist aber nicht optimal, die Integration via MIDI eher halbherzig. Hat man dagegen – wie beim Avatus – Touchscreens mit einem zweiten Bildschirmeingang, kann ich die DAW direkt darüber bedienen. Das bietet eine Vielzahl von interessanten Möglichkeiten für die Zukunft. Wichtig ist ja nicht nur der Parameterzugriff im Plug-in, sondern auch das Abspeichern aller Funktionen im Snapshot und im Projekt.“ Wie steht Stage Tec allgemein zur Zusammenarbeit mit Plug-in-Anbietern? „Zahlreiche Plug-in-Anbieter sind grundsätzlich sehr daran interessiert, ihre Produkte in Mischpulten unterzubringen. Mit dem Avatus haben wir die Möglichkeit, darauf sehr viel mehr als bisher einzugehen.“

Gibt es bei Stage Tec bereits konkrete Pläne für Kooperationen mit Drittanbietern? „Vieles basiert da auf Lizenzen. Ich muss vorher recherchieren, abwägen, beurteilen und schließlich feststellen, ob das Lizenzgefüge für mich funktioniert. Dazu kommt noch der Entwicklungsaufwand für die Integration hier im Hause. Die Aufbereitung der erforderlichen Daten ist hier gefragt, damit die Entwicklungsabteilung ihre Möglichkeiten und den Aufwand richtig einschätzen kann. Integration ist ja schon länger ein Thema – schon vor Jahren ging es um Hall-Plug-ins. Grundsätzlich darf man sich da nicht ganz verweigern – die Kunden wollen Plug-in-Integration. Also haben wir jetzt eine Entwicklungsumgebung von Waves. Das MultiRack wird mit dem Konfigurationsrechner im Pult verbunden und kann entsprechend direkt eingebunden werden. Die Bedienung des MultiRacks erfolgt dann beim Avatus komfortabel über die Touchscreens. Über die Integration von Waves SoundGrid in die Nexus-Kreuzschiene haben wir auch nachgedacht. Auch hier war das Frontend – also die Bedienung – bisher der Knackpunkt. Das galt auch für Dan Dugans Automix. Damit haben wir uns ja dann selbst erfolgreich auseinandergesetzt.“

Dr. Helmut Jahne: „Einige Sachen sind aber wirklich wichtig – gerade wenn es um Ausschreibungen geht. Man wird da sehr fremdgesteuert. Den IsoStem-Algoritmus haben wir auf Lizenzbasis. Nicht in allen, aber in einigen Fällen haben wir uns selbst um Lösungen bemüht – etwa beim De-Esser und eben dem Dugan Automixer. Aber man kann ja nicht alles selber machen.“ Wie wertet man das Thema Fernbedienung? Alexander Nemes: „Auch die wird immer wichtiger. Es gibt zwar auch schon für Aurus eine Fernbedienung, allerdings ist das eine Installation in der Windows-Umgebung. Beim Avatus wird man sich einfach über einen Browser auf die Steuerkarte einloggen und viele Funktionen im Zugriff haben. Man kann das Pult also vollkommen ortsunabhängig steuern.“ Und welche Zukunftsoptionen ergeben sich für die Nexus-Kreuzschiene? „Die wächst nach wie vor und bekommt neue Karten. Alles, was hier momentan von uns entwickelt wird, lässt sich auch noch in 10 bis 15 Jahre alte Anlagen einsetzen.“

IP-Herausforderung: Administration und Bereitstellung der richtigen Signale

Stichwort IP… „Audio over IP ist nicht mehr so sehr das Thema. Mit Dante und Ravenna hat man jetzt zwei Formate bzw. Hersteller an der Hand, die alles Notwendige bereitstellen. Darüber hinaus haben wir AES67. Man muss aber vor Augen haben, dass auch die vollständige Steuerung der Systeme in die IP-Welt einfließen wird. Wir bewegen uns also hinein in eine Welt voller Adressen und IPs. Derzeit muss ich mir als Nutzer folgende Gedanken machen: Mit wem bin ich verbunden und welche Ressourcen finde ich in der Umgebung?

Für uns als Hersteller ist das ein großer Unterschied – weg von der proprietären und hinein in die IP-Welt. Die großen Aufgaben und Herausforderungen werden die Kunden in den Punkten Administration und Bereitstellung der richtigen Signale zu bewältigen haben. Die Flexibilität der Netzwerkfähigkeiten muss noch weiter ausgebaut werden. Die Leistungsfähigkeit von proprietären Netzen – also kompromissloses Plug-and-play – muss wieder erreicht werden, und wir sollten dazu die Technik bereitstellen. Von uns verlangt man eine Topologieanpassung, die dem gewünschten Standard entspricht: etwa das Funkhaus ohne XLR- und Coax-Kabel, vollständig vernetzt über IP. Oberfläche, Nexus-Basisgeräte oder Auszüge aus einer großen Kreuzschiene müssen Plug-and-play-mäßig funktionieren. Wichtig ist, dass sich die Teilnehmer des Netzwerkes, egal von welchem Hersteller, finden, ihre Kennung abgeben und vom „darüber befindlichen“ System gesteuert werden – eingangs- und ausgangsseitig bis hin zur Remote-Steuerung, der Automation und dem Durchreichen der Protokolle usw. Zudem muss unter Einhaltung der Vorgaben von AES oder SMPTE die Betriebssicherheit gewährleistet sein. Das heißt, auch in IP-Netzen muss ohne Unterbrechungen auf Havarien reagiert werden. Für uns bedeutet das auch Kooperationen mit anderen Herstellern, etwa mit der Firma DirectOut, die für uns einen Teil der IP-Fähigkeit übernimmt. Wir setzen deren Module auf unsere Karten und haben damit einerseits ein reines Audio-Interface, andererseits setzen wir damit die AES67-Norm um und achten dabei auch auf die SMPTE-Richtlinien. Wir sparen dadurch den Aufwand einer Eigenentwicklung und brauchen uns an dieser Stelle nur noch auf die Integration zu beschränken. Die Anmeldung und das Wiederfinden in der IP-Cloud über die definierten Schnittstellen und Protokolle werden wichtiger als je zuvor.“

Dr. Helmut Jahne
Dr. Helmut Jahne, Geschäftsführer Stage Tec (Bild: Stage Tec)

»Die Leistungsfähigkeit von proprietären Netzen – also kompromissloses Plug-and-play – muss wieder erreicht werden.«

Dr. Helmut Jahne | zur künftigen Flexibilität von Netzwerkfähigkeiten

Nicht nur die Technik, auch die Budgets ändern sich. Wie reagiert Stage Tec diese Situation? „Wir setzen nach wie vor auf Nachhaltigkeit. Die wiederum verdanken wir der hohen Modularität unserer Systeme und der lange gewährleisteten Upgrade-Fähigkeit. Auch nach zehn Jahren lässt sich ein System auf den neuesten Stand bringen.“ Dr. Helmut Jahne: „Durch die hohe Modularität kann das System mit den Anforderungen des Kunden wachsen. Wenn ein langjähriger Kunde neue Pläne hat – etwa mehr IP-Technik oder Übertragungsstrecken über IP-Netze – braucht er sein vorhandenes System nicht komplett wegzuwerfen. Er kann es mittels neuer Nexus-Karten erweitern – in der gewohnten Qualität. Wir versuchen, soweit es irgendwie geht, rückwärtskompatibel zu sein. So kann man auch ohne Riesenbudgets an neue Techniken herangehen. Es gibt durchaus Kunden, die sich vor der IP-Welt fürchten – nicht nur aus Kostengründen. Da können wir empfehlen, klein anzufangen und sich zunächst auf die wichtigsten Punkte zu beschränken. Danach ist ein schrittweiser Umbau möglich. Damit relativieren sich vergleichsweise hohe Anschaffungskosten.“

Flexibilität der Spielstätten

Viele Veranstaltungsorte werden heute mehrfach bzw. untypisch genutzt – Stichwort Klassik-Open-Air oder elektronische Musik in der Elbphilharmonie. Wie reagiert Stage Tec auf solche Entwicklungen? Alexander Nemes: „Das ist für uns kein Problem. Die ständig wachsende Familie der Nexus-Karten und deren Modularität macht eine Anpassung an unterschiedliche Veranstaltungsorte und Formate immer einfach. Ob proprietär oder IP bis hin zu transparent durchgereichten Daten – Nexus ist in der Lage, das alles zu meistern. Darauf basierend können alle unsere Konsolen – Aurus, Crescendo und natürlich Avatus – in diese Umgebung integriert werden.

Dank der Mic-Split-Option können unsere Konsolen auch unabhängige Mischungen erstellen. Während eine Konsole am FOH eingesetzt wird, können die anderen das Monitoring, das Recording bis hin zur Live-Übertragung abdecken. Hinsichtlich der Formate sind wir mittlerweile in der 3D-Welt angekommen. Ohne Plug-ins wird im Aurus und zukünftig auch im Avatus das 3D-Panning bis hin zum Format 22.2 ausgebaut.“ Dr. Helmut Jahne: „Grundsätzlich kann man sagen, dass wir Vielfachnutzungen recht gelassen gegenüberstehen. Wir bieten dafür unterschiedlichste Lösungen, auch für spezielle Anwendungen, etwa Delta-Stereofonie-Matrizen. Wir müssen da keine Klimmzüge machen.“ Alexander Nemes: „Was den Sound angeht – der ist transparent. Da kann je nach Anwendung und Bedarf mittels Plug-ins o.ä. weiter gearbeitet werden. Für die Klassik haben wir die notwendige Transparenz, für den Rock/Pop-Bereich die Dynamikbearbeitungen. Wir sind also auch dahingehend recht gut aufgestellt.“

Stage Tec hat auch auf den beiden vergangenen Superbooth-Messen ausgestellt. Sind in diesem, ja eigentlich eher untypischen Umfeld, neue Kundenkreise zu erwarten? „Man muss zukünftig für viele Entwicklungen offen sein. Die sogenannte „Kreativszene“ benötigt vielleicht eher selten ein großes Aurus-Pult, unseren Wandlern wurde aber auf den Superbooths großes Interesse entgegengebracht. Es ist zwar noch Zukunftsmusik, aber Avatus, das auch mit nur einem Display und Faderpanel erhältlich sein wird, könnte preislich für die Kreativszene durchaus interessant sein. Und nicht zu vergessen – Nils Frahm, ein großer Fan von Analogsound und ebenfalls dieser Kreativszenen zuzurechnen, nutzt auf seiner aktuellen Welt-Tour ein Aurus-Pult und ist damit hoch zufrieden.“

Stage Tec: 25 Jahre erfolgreiches Mischpult-R&D auf Neumann-Historie

Stage Tec wird am 1. Juli 1993 in Berlin von 13 ehemaligen Neumann-Ingenieuren ins Leben gerufen. Nach der Übernahme Neumanns durch Sennheiser zwei Jahre zuvor und deren Entschluss, künftig keine Mischpulte mehr zu fertigen, beschließt das „innovative Dutzend“, seinen eigenen Weg zu gehen. Als „Stage Tec Entwicklungsgesellschaft für professionelle Audiotechnik mbH“ wird nur vier Monate später der Prototyp des ersten Produkts vorgestellt: die Audio-Kreuzschiene Nexus. Wenig später wird im Berliner Musikinstrumentenmuseum das erste Nexus-Netzwerk installiert – der Grundstein einer bis heute erfolgreichen Produktserie ist gelegt. Mit Nexus als Herzstück reift schließlich der Traum seiner Entwickler heran: ein vollständiges Mischpultsystem, erstmals unter dem Namen Cantus auf der Tonmeistertagung 1994 vorgestellt. Der erste Cantus-Kunde ist der Bayrische Rundfunk. Dank zukunftsweisendem Konzept, bester Audioqualität und Zuverlässigkeit wird Cantus ein Riesenerfolg. Fast 300 Systeme werden verkauft. Zu den Kunden zählen u. a. das Kourou-Raumfahrtzentrum, der Kreml, die Vereinten Nationen, viele Hollywood-Studios und zahllose Theater rund um die Welt. 1998/99 wird mit dem Aurus ein weiterer Meilenstein in Stage Tecs Produkthistorie gelegt. Heute in der vierten Generation angekommen, zählt Aurus für viele Kunden zu den besten Systemen seiner Art. Neben seiner Audioqualität überzeugen lückenlose Upgrade-Fähigkeiten. Neuestes Bravourstück ist Avatus, eine vollständig auf TCP/IP-Konnektivität basierende Mixkonsole mit modularer Oberfläche – laut Stage Tec das Mischpultkonzept der Zukunft.

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