3 Bühnen, 1 Show – 12 Seiten über die spektakuläre Helene Fischer Produktion

Ausnahmezustand in Köln: Helene Fischer füllte an zwei Junitagen das Rhein-Energie-Stadion und ließ ihren Superstar-Nimbus unweit des Doms erneut in vorteilhaftestem Glanz erstrahlen.

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Das lokale Boulevard-Blatt mit dem eiligen Namen und den großen Buchstaben informierte vorab über das „Helene-Fischer-Wetter“ und prognostizierte sensationsheischend ein Verkehrschaos rund um den Stadtteil Müngersdorf. Knapp 40.000 Fans besuchten jedes der beiden Konzerte und ließen sich zu weiten Teilen per Smartphone-Display und App in die Lightshow integrieren.

Bereits kurz nach Beginn des Vorverkaufs waren sämtliche Karten vergriffen, und die Auftritte reihten sich perfekt in eine Tournee ein, für welche die Vokabel „Triumphzug“ wie Understatement klingt. Die singende, tanzende, moderierende und mit einem ansprechenden Äußeren gesegnete Wonder-Woman ist mit 30 Lenzen auf dem Zenit ihrer Karriere angelangt – mehr geht nicht, zumindest nicht mit deutschsprachigen Texten.

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Man muss die Musik von Helene Fischer nicht mögen, aber die vielseitig talentierte Entertainerin und ihr im Hintergrund agierendes Team verdienen aufrichtigen Respekt für Leistungen auf Höchstniveau sowie das unablässige Streben nach Perfektion. Selbstverständlich wurde auch bei der technischen Umsetzung der Freiluft-Sommertournee nichts dem Zufall überlassen, und eine bewährte Crew aus versierten Spezialisten sorgte dafür, dass selbst bei gelegentlich widrigen Umständen abends stets alles „wie am Schnürchen“ spielte und die atemlosen Fans großartige Shows geboten bekamen.

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