Production Partner Digital 6/2015
Lichtdesign der Element of Crime-Tour, richtige Scheinwerfer-Aufhängung und der Roland M-5000+++Außerdem Lärm- und Vibrationsarbeitsschutz und Ayrton MagicDot RElement of Crime
Für die Element of Crime-Tournee “Lieblingsfarben und Tiere” entwickelte Lichtdesigner Rolf Wenzel ein Konzept, das ohne Fronttraverse und Hängepunkte auskam. Das komplette Showlicht wurde über eine Traversen-Konstruktion auf dem Boden definiert, die dennoch Lichthöhen von 7m ermöglichte.
Klemmen, Haken, Coupler & Co.
Wie hängt man Scheinwerfer richtig auf? Welche Möglichkeiten gibt es und was bieten verschiedene Befestigungsvarianten? Dieser Fragestellung sind wir in der neuen Folge der praktischen Veranstaltungskunde nachgekommen und geben einen gesammelten Überblick über die verschiedensten Befestigungs-Typen und deren Vor- und Nachteile.
Roland M-5000
Roland legte mit eigenem Netzwerkprotokoll mächtig vor. Beim M-5000 besinnt man sich nicht nur auf Dante, sondern bietet eine maximale Flexibilität bei der Nutzung der Pult-Ressourcen, wie unser Test zeigt.
Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutz
Seit dem 15. Februar 2008 gilt die “Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch Lärm und Vibrationen” – und wird in der Veranstaltungsbranche seitdem weitgehend ignoriert. Das allerdings ist höchst riskant. Der Frage nach der richtigen Anwendung ist Michael Ebner nachgegangen.
Ayrton MagicDot R
Der MagicDot R ist das neue Mitglied in der Ayrton Radical-Linie, was soviel bedeutet wie: kompromisslose Spezialisierung auf ein spezielles Anwendungsgebiet. Für welche Anwendung hat sich der MagicDot R besonders aufgestellt und wie schlägt er sich dort?