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Yamaha präsentiert neue digitale Mischpultserie DM3

Yamaha stellt mit der DM3 Serie neue Modelle im Bereich der digitalen Mischpulte vor. DM3 soll Klangqualität mit Dante-Kompatibilität und smarter Bedienung in kompaktem Format kombinieren und damit die erste Wahl für Live-Sound, Streaming, Home-Recording oder Installationen sein. 

Yamaha DM3 Serie
Yamaha DM3 Serie (Bild: Yamaha)

Mit Klangqualität, schneller und einfacher Einrichtung und Bedienung sowie verschiedenen Funktionen biete die DM3-Serie eine Kombination, die in keinem anderen Mischpult dieser Größe zu finden sei. Die DM3-Serie setze somit einen neuen Standard für kompakte Mischpulte mit vielseitigen Möglichkeiten und komfortabler Mobilität. Die Serie umfasst zwei Modelle: das DM3 Standard und das DM3, das vollständig mit der Dante-Technologie kompatibel ist.

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Mit der DM3-Serie behält Yamaha die Klangsignatur der größeren Pulte bei und bietet mit 96-kHz-Sound und geringer Latenz den Ausgangspunkt für Mixing, Recording, Live-Streaming oder installierte Anwendungen. Bei der Entwicklung der neuen Pulte haben v.a. Benutzerfreundlichkeit und Leistung im Vordergrund gestanden. Zu den Vorteilen eines digitalen Mischpults gehörten neben einer einfachen Bedienung auch der Zugang zu Funktionen und Features, die in einem analogen Setup ein höheres Maß an Benutzererfahrung und mehr externes Equipment erfordern würden. Die meisten Funktionen der DM3-Serie Konsolen werden über einen 9-Zoll-Touchscreen und einen einzigen „Touch & Turn“-Drehregler gesteuert.

Das DM3 ist Yamahas Dante-kompatibles Mischpult und ermöglicht mit dem Tio1608-D I/O-Rack von Yamaha ein einfaches und schnelles System-Setup. Abgesehen von der Dante-Funktionalität sind die Funktionen von DM3 und DM3 Standard identisch: 16 Mono-, ein Stereo- und zwei FX-Return-Eingangskanäle sowie sechs Mix Sends, zwei FX Sends, ein Stereo- und zwei Matrix-Ausgangskanäle. Die DM3-Serie von Yamaha ermöglich zudem ein Live-Setup mit minimalem Platz- und Zeitbedarf und reduziere dank flexiblem Patching, Quick Pro Presets, DM3 Editor, StageMix für iPad und MonitorMix für iOS und Android auch den zeitlichen Aufwand für System-Setup und Konfiguration erheblich. Das System umfasst dazu sechs Mix-, zwei Matrix- und zwei Multieffektprozessoren mit 18 Effekte.

Die DM3-Serie von Yamaha ist ein tragbares und umfassendes Musikproduktions-Tool, das dank eines 18in/18out-USB-Audiointerfaces und der DAW-Remote-Funktionalität alle Anforderungen an professionelles Recording abdecke. Mit dem DAW-Remote kann der Anwender, den Mix und die Aufnahme von jedem beliebigen Ort in einer Live- oder Aufnahme-Umgebung aus zu steuern. Die aufgenommenen Performances können direkt auf einem USB-Stick, PC oder einem separaten Dante-kompatiblen Gerät (DM3) gespeichert und mit der mitgelieferten Cubase AI Software oder einer anderen DAW der Wahl bearbeitet werden. Die DM3-Serie unterstützt dabei Mehrspuraufnahmen über USB to Host und Dante Virtual Soundcard beim DM3. Die Fader und Tasten der Konsole können als physische Controller für DAW-Funktionen wie Lautstärkeregelung, Play und Stopp dienen.

Die DM3-Konsolen würden sich auch für Live-Streaming in professioneller Qualität eignen. Die analogen Ein- und Ausgänge und der USB-Anschluss ermöglichen die Eingabe und Übertragung von gemischten Audiosignalen direkt an einen Computer mit entsprechender Streaming-Software. Das Audio-Routing kann dabei über Stereo und Matrizen erfolgen und biete mehr als ausreichend Freiheiten für die Erstellung separater Mischungen für den Vor-Ort- und den Streaming-Sound. Das mit Dante ausgestattete DM3 kann stand-alone oder als Teil eines größeren Streaming-Systems betrieben werden. Die Patch-Einstellungen der Konsole bieten eine Anpassung an jeden Standort und sind somit optimiert für Teams mit unterschiedlichen Aufgaben. Durch das kompakte Design eigne sich die DM3-Serie für Konfigurationen mit mehreren Konsolen, wobei eine Konsole für das Mischen vor Ort und die andere für das Live-Streaming verwendet werden kann.

Yamaha DM3 und DM3 Standard bieten anpassbare Schnittstellen für Installationen, um den Anforderungen unterschiedlicher Arbeitsumgebungen und Anwender gerecht werden zu können. Mit Funktionen wie Kanalnamen in verschiedenen Sprachen und einer nach Benutzerkonto eingeschränkten Bedienung kann die Konsole auf unterschiedliche Qualifikationsstufen zugeschnitten werden. Beide Konsolen unterstützen OSC- und MIDI-(über USB)-Protokolle für die externe Steuerung. Per User Account, User Defined Key und Custom Fader Bank lassen sich die Einstellungen für mehrere Benutzer mit unterschiedlichen Kenntnissen konfigurieren. Die Konsolen sind mit der ProVisionaire-Software-Suite von Yamaha kompatibel, mit der sich Bedienfelder erstellen lassen, die auf die Bedürfnisse der Fernsteuerung und Installationsüberwachung zugeschnitten sind. Das optionale Rackmount-Kit RK-DM3 ermöglicht eine Integration in 19-Zoll-Peripherien.

>> Weitere Informationen zu den Preisen und der Verfügbarkeit finden Sie unter Yamaha.

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