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Mit IP54 Schutzklasse

Mozart: Pixel-Mapping-Leuchte zur Verteilung im Set und Publikum

Solaris fertigt Hochleistungs-LED-Leuchten wie die Flare- und Mozart-Serien – mit zahlreichen Referenzen wie die Chemical Brothers, Metallica, Bruno Mars, Maroon 5 oder die Spice Girls. 

Adam Levine von Maroon 5 auf der Bühne von (Bild: Solaris / Feiner Lichttechnik)

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Die Mozart Pixel-Mapping-Kacheln haben eine kompakte Größe von 118 × 118 mm und ein geringes Gewicht: Die Standardversion wiegt nur 700 g. Dadurch sollen sich praktisch unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten im Bühnenbild und sogar im Publikumsbereich ergeben.

Durch die IP54 Schutzklasse sind die Mozart Kacheln für den temporären Außeneinsatz geeignet und können auch in wetterkritischen Sets verwendet werden. Mit ihren 11.000 NITS sollen sie weitaus heller sein als die meisten LED-Screens. Die Mozart arbeite mit einer ultraschnellen, fernsehtauglichen Refresh-Rate von 38.400Hz. Für das Pixel-Mapping soll jede Mozart Standard-Kachel in 1, 4 oder 16 Pixelgruppen pro Leuchte aufgeteilt werden können.

Die Adressierung und der Modus-Wechsel sollen bequem über RDM durch die Lichtsteuerung oder die ProPlex Software vorgenommen werden können. Die Verdrahtung der Mozart Kacheln erfolge über Power-Data-Kombi-Kabel (DMX und 48VDC) mit Amphenol Sensor M12 Steckern.

Die Mozart Serie umfasst neben der Mozart Standard mit 64 RGB-LEDs auch die Mozart FLR mit 16 lichtstarken Flare-RGBW LEDs , die lineare Mozart LR sowie Mozart One mit nur einem RGBW- oder UV-Pixel.

Solaris Mozart:


Der Vertrieb & Service von Solaris Produkten erfolgt in Deutschland durch Feiner Lichttechnik.

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