Adamson Systems Engineering stellt den CS7p vor – seinen Einstieg in eine neue Generation von Lautsprechertechnologie. Mit der CS7p soll die neue CS-Serie die erste mobile Lautsprecherfamilie der Welt sein, die Class-D-Verstärkung, DSPs und Milan-Netzwerk (AVB) bietet.
Die CS-Serie baut auf der bewährten Basis der Tour-Grade-S-Serie und der Installations-IS-Serie auf. In seiner ersten Erprobung wurde der CS7p bei hochkarätigen Veranstaltungen wie der Hillsong Conference (Australien) sowie auf der Drake and Migos-Tour in Nordamerika erfolgreich als Nahfeldmonitor am FOH eingesetzt.
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„Mit dem CS7p haben wir heute den Luxus, Audio-Streams über AVB mit Konsolenherstellern zu streamen, die zusammen mit ihren Kollegen aus der Branche die Spezifikation gemeinsam entwickeln. In einer Anwendung wie dem FOH-Monitoring vereinfacht dies den Bereitstellungsprozess, indem die Benutzer eine einzelne Verbindung herstellen können“, sagt Benoit Cabot, R&D-Direktor bei Adamson. „In Zukunft vereinfachen die Bausteine der CS-Serie komplexe Systembereitstellungen, da Komplikationen in der Netzwerkinfrastruktur vermieden werden.“
Der CS7p verwendet die Milan-ready redundante AVB-Technologie mit der Möglichkeit, vernetztes Audio zwischen mehreren Quellen zusätzlich zu einem analogen XLR-Eingang und -Ausgang zu verketten. Akustisch enthält das CS7p zwei 7″-Kevlar-Neodym-Wandler und einen 3-Zoll-Kompressionstreiber mit einem drehbaren 70 x 40 (H x V)-Waveguide. Die Dipolanordnung des Gehäuses sorgt für ein stabiles Polardiagramm, und der CS7p kann auch geclustert werden, um die horizontale Abdeckung und die Gesamtleistung zu erhöhen.