DirectOut stellt zwei Erweiterungen seiner Familie von Audio-Lösungen vor: die 1RU-Plattform Maven und das USB-C Modul USB.IO.
DirectOut Maven (Bild: DirectOut)
Aufbauend auf der Prodigy-Serie bietet Maven die DSP-Engine von DirectOut in einer 1RU-Plattform und erweitert damit die Integrationsmöglichkeiten für Toningenieur:innen, Systemdesigner:innen und AV-Profis, ob an einem festen Standort oder unterwegs.
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Maven biete die gleiche Leistung wie die Prodigy-Serie und ist kompatibel mit dem Prodigy.MP. Maven unterstützt diverse Audio-Netzwerkformate, mitunter Dante, AVB/Milan, Ravenna/AES67 und SoundGrid. Es ist eine geeignete Lösung für Live-Sound, Installation, Remote-Produktion, Studioaufnahmen und Rundfunk.
„Mit Maven können wir nun die unbegrenzten DSP-Funktionen, die kompromisslose Zuverlässigkeit und die Flexibilität, die ursprünglich mit Prodigy.MP eingeführt wurden, auf einer kleineren Grundfläche von nur 1RU anbieten“, so Jan Ehrlich, CEO von DirectOut. „Die Nachfrage unserer Kunden nach einer kompakteren und noch granulareren Plattform in Bezug auf Software-Plugins und Budget hat uns ermutigt, neue Grenzen zu setzen.“
DirectOut USB.IO (Bild: DirectOut)
USB.IO wiederum ist das erste DirectOut-Produkt, das in Zusammenarbeit mit RME entwickelt wurde und sowohl mit der Prodigy- als auch der Maven-Plattform kompatibel ist. Basierend auf dem USB-3.0-Kern von RME und dessen Low-Latency-Technologie profitiere USB.IO von Windows- und Mac-Treibern.
Dieses USB-C Modul bietet 128 Kanäle I/O bei Standard-Sampleraten (1FS), wobei der gesamte Bereich von 44,1kHz bis 192kHz unterstützt wird. Im Class-Compliant-Modus oder mit den RME-Treibern nutzbar, erweitert das Modul die Einsatzmöglichkeiten in USB-C-Computern oder Handheld-Geräten. Ein weiteres Feature der RME-Treiber ist die mitgelieferte TotalMix-FX-Software, die Mixing- und Routing-Möglichkeiten bietet. Die Karte integriert DirectOuts Ears-Technologie in jede DAW, die auf einem angeschlossenen Computer verwendet wird.
