In den letzten Jahren ist das Thema Barrierefreiheit immer stärker in den Fokus von Veranstaltern und Behörden gerückt. Mit der MIDI 5 2D präsentiert Defender nun eine modulare Kabelbrücken-Serie, die nicht nur barrierefrei ist, sondern mit ihrem multidimensionalen Konzept höchste Flexibilität und einfaches Handling in der täglichen Praxis vereinen will.
(Bild: Adam Hall Group)
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Vollständig modular
Herkömmliche Kabelbrücken-Systeme gehen häufig einen Kompromiss zwischen barrierefreiem Zugang und Befahrbarkeit ein. Die neue Defender MIDI 5 2D Serie verfolgt mit ihrem modularen, multidimensionalen und kompatiblen Konzept einen neuen Ansatz. Das System umfasst ein Mittelteil-Modul (verfügbar in den Längen 100 cm und 50 cm), eine Rampe sowie ein Adapterset für die vollständige Kompatibilität der MIDI 5 2D mit der Defender MIDI 5 Serie.
Barrierefreiheit
Jedes MIDI 5 2D Mittelteil lässt sich mit der komplett überfahrbaren und barrierefreien Rampe kombinieren. Mit einer Steigung von 6° entspricht das Rampen-Modul dabei nahezu allen Auflagen und Standards für Barrierefreiheit auf Veranstaltungen. Durch die flache Steigung erleichtert die MIDI 5 2D Serie unter anderem Rollstuhlfahrern die mühelose Überquerung und ist gleichzeitig stabil genug, um das hohe Gewicht von Staplern und LKWs aufzunehmen. Ebenso verfügt die MIDI 5 2D Serie über die Defender LaserGrip-Oberfläche, die mit ihrer ergonomischen Formgebung und Oberflächenstruktur das Risiko minimiert, eine ganze Kabelbrücken-Linie versehentlich zu verschieben.
Handling und Flexibilität
Das MIDI 5 2D Modulsystem ist in Länge und Breite beliebig erweiterbar und gewährleistet auch bei aufwendigeren Kabelverlegungen eine mühelose Begehbarkeit und Sicherheit, zum Beispiel in der Nähe von Stromgeneratoren oder FOH-Bereichen. Der symmetrische Aufbau erleichtert sowohl die Planung im Vorfeld als auch die Verlegepraxis vor Ort. Weiterhin verfügen die MIDI 5 2D Module über Griffe für den Transport.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin etwas irritiert über ihr Angaben zur Barrierefreiheit ihrer Kabel brücken. Da schreiben Sie : Mit einer Steigung von 6° entrspricht das Rampenmodul dabei nahezu alle Auflagen und Standards für Barrierefreiheit auf Veranstaltungen.
Da die DIN 18040-1 Barrierefreies Bauen ganz klar eine max. Steigung bei Rampen von 6% als barrierefrei definiert halte ich ihre Ausführung für sehr irritierend, da 6° satte 10,5% bedeuten.
Bitte kurze Rückmeldung dazu, danke.
Gudrun Jostes
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin etwas irritiert über ihr Angaben zur Barrierefreiheit ihrer Kabel brücken. Da schreiben Sie : Mit einer Steigung von 6° entrspricht das Rampenmodul dabei nahezu alle Auflagen und Standards für Barrierefreiheit auf Veranstaltungen.
Da die DIN 18040-1 Barrierefreies Bauen ganz klar eine max. Steigung bei Rampen von 6% als barrierefrei definiert halte ich ihre Ausführung für sehr irritierend, da 6° satte 10,5% bedeuten.
Bitte kurze Rückmeldung dazu, danke.
Gudrun Jostes