Cassiopeia Veranstaltungstechnik entscheidet sich für Ayrton Mistral-S
von Redaktion,
Neben der Planung und der technischen Durchführung von Events berät Cassiopeia Veranstaltungstechnik aus Renchen (Baden-Württemberg) auch Kunden bei anstehenden Kaufentscheidungen. Schon länger bestand der Wunsch, die vorhandenen Movinglights der 700er und 800W-Klasse durch adäquate LED-Spots abzulösen. Nach umfangreichen Vergleichstests investierte das Unternehmen nun in 24 Ayrton Mistral-S.
(Bild: Ayrton Lighting)
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„Bisher hat noch kein Movinglight in der Gesamtheit der Features so sehr überzeugen können wie der Mistral-S, der unserer Meinung nach das Potential hat, sich zu einem Branchenstandard wie seinerseits Alphaspot 700 HPE oder Pointe zu etablieren“, sagt Geschäftsführer Martin Heuberger und führt fort: „Der Mistral-S punktet in allen Disziplinen gut. Man hat das Gefühl, dass auf den Markt gehört wurde und auch Hardware-Features wie Gewicht, Größe und True1 in/out den heute üblichen Marktanforderungen entsprechen aber nur schwer zu finden sind.“
Der Ayrton Mistral-S leistet mit seiner 300W-LED-Engine über 17.000 Lumen Output und präsentiert eine gleichmäßige Projektion ohne Hotspot. Trotz der kompakten Abmaße von nur 36 × 59 × 21 cm und einem Gewicht von leichten 18,6 kg ist der Mistral voll ausgestattet: Ein CMY-Farbmischsystem, ein ergänzendes Farbrad, 2 Goboräder, Iris, Prisma, Animation-Wheel, Soft-Edge-Frostfilter sowie ein stufenloser CTO und ein 8:1 Zoombereich, der Abstrahlwinkel von 6,7° bis 56° ermöglicht.
„Ayrton war für uns bisher eher die ‚Spezial-Lampen-Manufaktur‘. Tolle Spezial-Effekte im schicken Design, die bei Dry-Hire Companies gut aufgehoben waren. Dennoch haben wir bereits 2015 den tollen Ayrton ‚Problemlöser‘ MADesign in unser Portfolio aufgenommen und konnten so schon einige positive Erfahrungen mit Ayrton machen“, berichtet Heuberger.
Im Rahmen der Kaufentscheidung habe man sich auch mit den Kollegen in der Region ausgetauscht, die sich allesamt schon länger mit dem Thema LED-Movinglights beschäftigten. Kurze Wege und auch die Unabhängigkeit von Dry-Hire-Companies zu stärken waren mitunter ausschlaggebend. „Letztendlich war es der Mistral-S, der durch seine Hardware und Licht-Qualität sowie durch das Preis-Leistungs-Verhältnis kompromisslos im Markt zu sein scheint“, fasst Martin Heuberger zusammen.