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TurboRay

Turbo für das Lichtdesign

Vorgestellt wurde der TurboRay von High End Systems schon auf der einen oder anderen Fachmesse. Nun gibt High End Systems die Markteinführung des in Austin hergestellten Scheinwerfers bekannt.

TurboRay von High End Systems
Erntete bereits „frenetisches Feedback“: der neue TurboRay von High End Systems (Bild: ETC)

Es braucht schon ein gewisses Selbstbewusstsein, eine bestimmte Überzeugung, wenn man ein Produkt mit dem Wortstamm „Turbo“ versieht. Niemand würde beispielsweise auf die Idee kommen, eine konventionelle Effekt-Lampe mit diesem – Power- und High Tech-suggerierenden – Attribut zu versehen. Darüber haben sicher auch die Verantwortlichen von High End Systems, dem amerikanischen Hersteller von Premium-Moving-Lights und –Lichtkontroll-Systemen, ausgiebig nachgedacht – und sich dazu entschlossen, ihren jüngsten Zuwachs der renommierten FX-Reihe mit dem Namen „TurboRay“ zu versehen. Aus guten Gründen …

Auf der Prolight + Sound hatte das High End Systems-Team bereits einen Prototypen des neuen LED-Boliden dabei. Das Feedback? „War toll“, sagt Markus Farncombe-Fischer, Sales Manager bei High End Systems, „geradezu frenetisch. Jetzt freuen wir uns darauf, zu erleben, was Licht-Designer damit alles kreieren werden.“ Es dürfte eine ganze Menge sein. Eine Menge, an spektakulären, vielleicht sogar einzigartigen Lichtdesigns.

Ausgestattet mit Radial-Diffusoren liefert der TurboRay äußerlich einen klassischen Retro-Look. Einerseits. Andererseits hat der Turbo im High End Systems-Portfolio neben engstrahlendem Wash-Light auch die Disziplin „kraftvoller Beam“ im Repertoire – spektakuläre Effekte inklusive. „Die Segmente des Radialdiffusors haben angeschliffene Flanken, die sich im geöffneten Zustand deutlich abzeichnen“, sagt Farncombe-Fischer. „So entsteht ein spektakulärer “Turbinen”-Look auf der Front des Moving-Lights – auch im Spiel mit den Breakup-Effekten des Scheinwerfers im Beamlight-Einsatz.“ Doch damit haben die Radialdiffusoren noch längst nicht ihr Potential ausgeschöpft. Denn: „Ein zweiter, interner Diffusor erlaubt eine weiche Wash-Charakteristik, auch bei geöffnetem Radialdiffusor.“ In Kombination mit dem linear steuerbaren Radialdiffusor lasse sich so ein „überaus homogener, weicher, dennoch definierter Beam als Washlight“ kreieren.

Mit seinem Innenleben von beispielsweise vier einzeln steuerbaren RGBW-LED-Segmenten und spektakulären Breakup- und Digital-Breakup-Effekten bringt der TurboRay Retro-Charme und State-of-the-Art-Technik auf einen Nenner. So sieht das auch Produktmanager Matt Stoner: „Der TurboRay setzt Maßstäbe: Das Gehäuse-Design bietet einen fantastischen neuen, auf klassischem Style basierenden und dazu unvergleichlich voluminösen Look. Darüber hinaus verfügt er über ein extrem leistungsstarkes LED-System mit verschiedenen Optionen der Farbsteuerung. Der TurboRay bietet Anwendern eine Fülle von Effekt- und Gestaltungsmöglichkeiten, die jede einzelne Produktion noch attraktiver machen.“

High Tech trifft auf Retro-Look: der TurboRay ...
... mit voluminösem Gehäuse-Design und Radial-Diffusoren

Für Markus Farncombe-Fischer ist der TurboRay das ideale Tool für Lichtdesigner, die sich ein ästhetisch spektakuläres, einzigartiges Wash-/Beamlight mit einer Vielzahl verschiedener Looks wünschen. Und das nicht nur in der Beamcharakteristik auf der Bühne oder Mid-Air, sondern auch im Erscheinungsbild des Scheinwerfers. Wie bei Turbo-Kollegen aus der Automobil-Industrie, ist auch für den TurboRay von High End Systems das Produkt-Design von großer Bedeutung. „Er sieht im Floor- und Gegenlichtbereich einfach spektakulär aus. Ein echter Hingucker“, sagt Markus Farncombe-Fischer und ergänzt: „An der Fülle der Variationen werden Lichtdesigner ihre Freude haben. Wenn sie möchten, können sie für jeden Song der Setlist einen neuen Look mit und am Scheinwerfer erzeugen.“ Und das im Turbo-Tempo.

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