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Aktion

Robe unterstützt #LightSARed

Am 5. August machte die Veranstaltungswirtschaft in Südafrika mit der Aktion #LightSARed auf ihre geschäftliche Lage seit den Verboten von Großveranstaltungen seit dem 15. März auf sich aufmerksam. Viele der 500 angeleuchteten Objekte wurden mit Leuchten von Robe illuminiert.

(Bild: SkyPixels)

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Die Aktion wurde innerhalb eines Monats von Duncan Riley von DWR Distribution, Robes Vertrieb in Südafrika, und Sharif Baker, Vorsitz der Technical Production Services Association (TPSA).

Angestrahlte Orte

In Johannesburg wurde die Fassade, der Eingang und der Brunnen des Montecasino Entertainmentkomplex von den Firmen MJ Event Gear und Lucidity angestrahlt. Es kamen 36 × Robe LED Wash 600s, 12 × Pointes, 24 × LED Beam 100s und 24 × LED PAR sowie vier Mega Pointes für den Glockenturm zum Einsatz.

(Bild: Duncan Riley)

Die Firma MGG strahlte ihr Lager an und projizierte die Umrisse von Afrika auf ihren Parkplatz. Es wurden 24 × Mega Pointes, 9 × Tetra2 LED und 18 x Pointes, sowie 6 × Robe City Skape Xtreme LED, 14 × LED Wash 1200 und ein paar Profiler zum Einsatz.

Im Studio A von MGG wurden Teile des begleitenden Livestreams produziert. Das Lichtrig bestand aus sechs Robe DL4S Profilern, 16 × LED Wash 600 und vier Patt 2013.

(Bild: Duncan Riley)

Das Konferenzzentrum am Kyalami Racetrack wurde mit 24 × BMFL von MJ Event Gear angestrahlt. Das Stadion in Kapstadt wurde von CCPP mit 24 × Spiider und 24 × BMFL erleuchtet.

Eine Crew von Gearhouse in Kapstadt brachte rote Gel-Rahmen auf den Tafelberg, damit die festinstallierten Lampen auch diesen rot erleuchten ließen.

(Bild: Andrew Gorman)

Forderungen

Die Branche in Südafrika fordert finanzielle Hilfe von der Regierung, bis ihre Arbeit wieder erlaubt ist. Gleichzeitig fordert man Gespräche zwischen Regierung und den verschiedenen Verbänden und eine schnelle, unbürokratische Hilfe für die verschiedenen NGO, die sich momentan um die Crews und andere Beteiligte der Veranstaltungswirtschaft kümmern.

Die Aktion wurde mit einem Livestream begleitet, in dem sowohl südafrikanische Künstler*innen auftraten, es aber auch Diskussionsrunden mit Beteiligten aus der Branche gab.

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