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Organisation von Schutzmaßnahmen

Maßnahmenkatalog des BVK zur Wiederaufnahme von Produktionen

BVK

Sieben Berufsverbände aus der Film- und TV-Produktion, darunter der BVK oder auch der Interessenverband Deutscher Schauspieler, legen einen Maßnahmenkatalog für die Wiederaufnahme von Produktionsarbeiten vor

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Die deutsche Film- und Fernsehwirtschaft möchte die Produktionsaktivitäten wieder hochfahren, auch die Filmschaffenden wollen arbeiten, so der Berufsverband Kinematografie e.V. (BVK). Dafür seien aber nun Schutzmaßnahmen erforderlich. Die Berufsverbände legen daher jetzt einen Maßnahmenkatalog vor, der erforderliche Schutzmaßnahmen aus der Praxis und auf der Basis der RKI-Vorgaben beschreibt. Ohne ausreichenden Arbeits- und Gesundheitsschutz dürfe nicht gearbeitet werden. Vorsätzliche oder grob fahrlässige Gefährdungen müssen unterbleiben. Zu den Maßnahmen zählen Hinweise auf den erhöhten Personalbedarf, die technische Ausstattung und den Einsatz von Lavalier-Mikrofonen, aber auch organisatorische Aufgaben wie die Benennung eines Hygienebeauftragten, die Personalisierung von Material und die konsequente Durchführung von Corona-Infektionstest im Vorfeld einer Produktion.

Die Ausarbeitung der Initiative “Wir wollen drehen – aber sicher!” ist in diesem PDF beschrieben.

Beteiligte Berufsverbände waren:

BVK – Berufsverband Kinematografie e.V.
BVFK – Bundesverband der Fernsehkameraleute e.V.
BFS – Bundesverband Filmschnitt Editor e.V.
BVB – Bundesverband Beleuchtung & Bühne e.V.
bvft – Berufsvereinigung Filmton e. V.
IDS – Interessenverband Deutscher Schauspieler e. V.
BvS/GSA – German Stunt Association e.V.

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