Mit dem Re-400 verspricht Padura ein robustes Arbeitstier mit CRMX, W-DMX und Bluetooth für den Studio-, Bühnen- und Messe-Einsatz „Made in Germany“
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Padura Elektronik aus Rietberg stellt als neues Produkt in ihrer erfolgreichen Re-Serie den Re-400 Scheinwerfer mit 400W+400W COB-LED-Engine, variabler Stufenlinsen-Optik, absolut flickerfreier Dimmung und Lumenradio-Modul für CRMX, W-DMX und Bluetooth-Konnektivität vor. Der Scheinwerfer ist als robustes Arbeitstier für den täglichen Einsatz konzipiert und wird in Rietberg produziert.
Mit der Re-150 stellte Padura Elektronik im Jahr 2014 einen LED-Scheinwerfer vor, der erstmals speziell für den Einsatz in der Messebeleuchtung entwickelt war. Nun folgt der Re-400, der wie der Vorgänger im besonderen Hinblick auf die Anforderungen bei Messeständen konzipiert worden sei. Das neue Produkt biete eine ausgesprochen hohe Lichtleistung mit der 400W+400W-LED-Engine, echte Stufenlinsen-Charakteristik und eine einstellbare Farbtemperatur von 2600K bis 6500K bei einer Farbwiedergabequalität von mind. CRI96.
Der neue Re-400 sei ein vollwertiger Ersatz für große Stufenlinsen-Scheinwerfer mit Entladungsleuchtmittel. Durch die absolut flickerfreie Ansteuerung der LED sei der Scheinwerfer nicht nur bei Messen, sondern auch optimal auf Bühnen und in Studios einsetzbar.
Trotz des stabilen Vollmetall-Gehäuses aus Aluminium und einer Echtglaslinse wiegt der Scheinwerfer nur 8 kg (ohne Torblende) und sei somit bis zu 50% leichter als vergleichbare Produkte.
Als OEM-Partner von Lumenradio verbaut der Hersteller die neusten Drahtlosmodule in der Re-400. Sie ermöglichen eine drahtlose DMX-Verbindung über CRMX Classic, CRMX2, W-DMX G3 oder W- DMX G4S. Die Ansteuerung und Einrichtung ist per App über Bluetooth möglich.
Die Padura Elektronik GmbH produziert als Hersteller elektronische Geräte für die Veranstaltungstechnik und ausgewählte Serienprodukte sowie Sonderkonstruktionen. Der Firmensitz ist im ostwestfälischen Rietberg. „Wir sind besonders stolz darauf, mit der Re-400 ein wirtschaftliches Produkt anbieten zu können, das wirklich ‚made in Germany‘ ist“, sagt der kaufmännische Leiter Ralf Sellemerten.