Eine Open-Source-Software macht dem Zettelchaos auf Veranstaltungen den Garaus: Programmabläufe können besser organisiert und dargestellt werden, als es mit Excel-Tabellen und Powerpoint-Charts möglich wäre.
(Bild: Alexander Heber)
„Hat jemand meinen Ablaufplan gesehen? Das ist noch Version 14 von den Proben gestern, aber da stehen meine Notizen drin!“ So oder so ähnlich hört man es häufig auf Veranstaltungen. Reihenfolgen, Inhalte und Zeiten ändern sich oft schneller, als ein Drucker aktualisierte Pläne auswerfen kann. Zusätzlich müssen die Powerpoints mit der Agenda, die Reihenfolge von Bauchbinden, Notizen und Redezeituhren angepasst werden. Diese organisatorische Lücke zwischen Abläufen und der Kommunikation von Timings und Änderungen übernimmt Ontime.
Das Open-Source-Programm des in Norwegen beheimateten Entwicklers Carlos Valente ist eine digitale Version eines Ablaufplans, mit der Möglichkeit diesen auf unterschiedlichste Art über einen Browser darzustellen. Dazu ruft man eine entsprechende URL auf. Ontime agiert als Webserver und spielt die Webseite im lokalen Netzwerk aus. Eine Ansicht gleicht einem Cuesheet, welches gedruckte Exceltabellen – oft mit viel zu kleiner Schrift – am Arbeitsplatz mühelos ersetzt. Andere Ansichten können für öffentliche Bereiche genutzt werden, um die kommenden Programmpunkte zu kommunizieren, sprich: ein simples Digital Signage. Wiederum andere Ansichten geben Informationen aus, die für Backstagebereiche oder gar nur einzelne Programmpunkte relevant sind. Zusätzlich gibt Ontime einen Timer wieder, der als Redezeituhr oder allgemeiner Countdown genutzt werden kann. Auf diesem Ausspielweg lassen sich auch individuelle Meldungen anzeigen, die beispielsweise zum Beenden einer Rede auffordern. Bauchbinden, die sich aus den Daten einzelner Programmpunkte zusammensetzen, sind ebenfalls Teil des Funktionsumfangs. Da die Wiedergabe per Webserver gelöst ist und die einzelnen Elemente als Websockets verwaltet werden, können findige HTML-, CSS- und Javascript-affine Anwender sogar ihre eigenen Designs gestalten.
Die wesentliche Funktion von Ontime ist das Strukturieren von Abläufen. Die W-Fragen werden hier beantwortet: Wer tut wann was? Auf der linken Seite der Benutzeroberfläche dreht sich alles um die Anlage von Ereignissen (siehe Abbildung Event List) im Ablauf einer Veranstaltung bzw. Show. Die Parameter für Elemente in der Event List sind einfach: Start, Ende, Dauer, Titel des Ereignisses, Name des Akteurs, Untertitel für Akteur und ein Notizfeld sind erst einmal alles, was es braucht. Die Events können als „public“ markiert werden, womit sie auf dem „Public Screen“ dargestellt wer- den. Die Programmpunkte lassen sich per Drag and Drop neu sortieren, lediglich die Zeit muss dann neu angepasst werden. Jedem Ereignis in der Eventliste wird eine individuelle OSC-Adresse vergeben, mit der man direkt zu diesem Programmpunkt springen kann. Sollte es zu Verzögerungen im Ablauf kommen, so kann man Delays einfügen. Die nachfolgenden Elemente werden dann im Zeitplan entsprechend verschoben. Diese Verschiebung lässt sich dann mit einem „Block“ wieder aufheben. Ein Beispiel dafür wäre, die Programmpunkte bis zur Mittagspause um zehn Minuten nach hinten zu verschieben, aber danach wie geplant mit dem Ablauf fortzufahren.
Durch den Ablauf selbst bewegt man sich dann mit den Steuerelementen, die unter dem Timer angeordnet sind. Eine zusätzliche Navigation, um Ereignisse direkt aus der Eventliste Ereignisse zu starten, ist aktuell in der Entwicklung und bereits durch die pink unterlegten Buttons am Kopf der Eventliste in Aussicht. Features wie dieses werden vom Entwickler in kleinere Schritten ausgerollt, um bei der vollständigen Implementierung keine schwerwiegenden Bugs zu riskieren.
Der integrierte Countdown Timer ist ein besonders starkes Feature von Ontime. Die Zeiten des Timers orientieren sich an den Ereignissen in der Event-Liste. In der normalen Bedienoberfläche lassen sich Minuten in 5er -und 1er-Schritten hinzufügen und entfernen, sobald der Timer läuft. Genauer lässt sich per OSC auf diese Funktion zugreifen. Auf der Roadmap sind Funktionen vorgesehen, mit denen die Uhr schneller oder langsamer laufen kann, um zurück in den Plan zu kommen. Im „Roll mode“ springt die Software abhängig von der Systemzeit in den gerade laufenden Programmpunkt in der Eventliste und der Timer läuft automatisch durch das Tagesprogramm. Für den manuellen Betrieb ist die Anzeige, wann der aktuell laufende Timer gestartet wurde und enden wird, besonders praktisch. Unter dem Timer finden sich aktuell die wichtigsten Navigationsbuttons zum Steuern des Eventablaufs. Mit den Pfeilen navigiert man sich vor oder zurück in der Eventliste und kann Programmpunkte neu laden und starten. Es ist damit praktisch fast unmöglich, zu vergessen, den Timer zu starten. Auch hier gibt es per OSC weitere Steuermöglichkeiten.
Ontime setzt aus dem Titel eines Programmpunktes und dem Presenter eine Bauchbinde zusammen. Diese wird dann, wie bei allen anderen Darstellungsvarianten, über eine dedizierte Webadresse ausgegeben. Die Bauchbinde wird sogar animiert und mit einzelnen Parametern, die man der URL hinzufügen kann, lassen sich u. a. Farben und Animationszeiten ändern. Hat man mit den – zugegeben etwas umständlichen – URL-Subdirectories eine passende Animation programmiert, so kann diese eher kryptische URL in den Optionen mit einem einfachen Alias ersetzt und so eine bessere Übersicht gewährleistet werden.
Ein Fenster in der Bedienung ist spontanen Nachrichten gewidmet. Unter „Timer screen message“ kann man eine Textnachricht auf die Ausspielwege des Timers senden und so zum Beispiel kurzfristige Änderungen im Programm oder die Bitte zum Ende zu kommen lautlos auf die Bühne kommunizieren. Mit „Public screen message“ erreicht man das gleiche für die Ausspielwege, die für öffentliche Gästebereiche vorgesehen sind. Das letzte Nachrichtenfenster erzeugt eine zusätzliche Zeile am unteren Rand des Bauchbinden-Ausspiels. Als letztes Element im Message-Control-Bereich lässt sich die „On Air“-Leuchte aktivieren, die auf der URL für die Studio Clock integriert ist. Diese ist auch per OSC ansteuerbar und lässt sich so problemlos mit einem Knopf der Mediensteuerung verknüpfen, der vielleicht auch ein Streaming oder eine Aufzeichnung startet.
Ein zentraler Ort zum Sammeln und Arrangieren von Programmpunkten ist nur die halbe Miete: Wie diese Informationen dargestellt werden können, ist der eigentliche Clou von Ontime. Dabei sind auch die Bedienelemente von Ontime über das Netzwerk zu erreichen und die Show kann vom Browser aus geleitet werden.
Timer Minimal
Die wohl einfachste Ansicht, die die Software ausgibt, ist der mini malistische Timer unter der URL https://MEINE.IP.ADRESSE:4001/minimal. Ontime stellt für diese Ansicht Parameter zur Verfügung, mit denen man Anpassungen vornehmen kann. So lässt sich der Font, die Hintergrundfarbe, die Schriftgröße und Farbe und vieles mehr ändern. Die Befehle dafür sind in der Anleitung zusammengefasst und werden einfach an die URL angehängt. Der graue Timer auf grünem Hintergrund ohne Logo und in individueller Schrift setzt sich wie folgt zusammen: https://MEINE.IP.ADRESSE:4001/minimal?key=32CD32&hidenav=true&text=808080&font=andalemono
Das möchte man natürlich nicht jedes Mal neu eingeben müssen. Da für kann man in Ontime Aliase für Webseiten erstellen und aus der komplizierten Adresse beispielsweise ein simples https://MEINE.IP. ADRESSE:4001/keytimer machen.
Die Ansicht für Vorschaubildschirme an Bühnen ist die Standardansicht unter https://MEINE.IP.ADRESSE:4001/. Sie ist auch unter /timer, /speaker oder /presenter zu erreichen. Auch hier lässt sich über die URL eine Bearbeitung vornehmen, jedoch nur über die Richtung, in der der Balken läuft, der die verstrichene Zeit repräsentiert. Dieses Thema war unter Test-Nutzern der Software derart 50/50 umstritten, dass eine eigene Funktion dafür ge schaffen wurde. /?progress=down bzw. /?progress=down entscheiden über die Richtung des Zeitbalkens. Darüber hinaus wird der laufende Programmpunkt, der folgenden Programmpunkt und die aktuelle Uhrzeit ausgegeben. Die Ansicht hilft also nicht nur, in der Zeit zu bleiben, sondern auch bei Moderation und allgemeinem Überblick.
Die wohl mächtigste Ansicht von Ontime ist das Cuesheet, zu erreichen unter https://MEINE.IP.ADRESSE:4001/cuesheet. Diese Ansicht ist in der Lage Ablaufpläne zu ersetzen, denn neben den Standardfeldern aus der Eventliste können zehn weitere „User“ hinzugefügt werden, die dann als Spalten im Ablauf sichtbar sind. Der Inhalt dieser UserSpalten kann im Browser bearbeitet werden. Die Optionen auf der Webseite erlauben das Ein und Ausblenden und eine Neusortierung der Spalten. Die einzelnen Gewerke können ihre Notizen also im Browser und somit direkt auf dem Server hinterlegen und die Ansicht für die eigenen Aufgaben optimieren. Der aktuelle Programmpunkt wird im Browser markiert und alle wissen zu jeder Zeit, wo man sich im Ablauf befindet. Das ist nicht nur beim Event, sondern insbesondere bei Proben, bei denen man schon mal zackig durch den Regieplan springt, von großem Vorteil. Wenn sich Pläne ändern, dann nur an einem Ort und die Notizen bleiben erhalten. Die Ansicht erinnert an Shoflo – eine Software, die Ontime u. a. inspiriert hat. Im Moment fehlt noch die Option, Bilder in Spalten abzulegen, aber bei Open Source steht es allen Bedienenden frei, entsprechende Feature Requests in GitHub zu verfassen.
Unter https://MEINE.IP.ADRESSE:4001/sm öffnet sich die Backstage-Ansicht. Hier werden alle Elemente der Eventliste – also egal ob „public“ oder nicht – dargestellt. Eingabefelder in den Optionen sind die Grundlage für das backstagespezifische Infofenster in der Ecke unten rechts. Dies kann man für allgemeine Informationen, wie das Produktions-WLAN oder ähnliche dauerhafte Meldungen nutzen. Der QR-Code richtet sich nach der „EventURL“ die man in den Optionen festlegen kann und ist nicht individuell für Backstage wählbar. Die aktuelle Zeit, der Status des Timers, laufender und folgender Programmpunkt sind in dieser Ansicht natürlich mit von der Partie.
Abgesehen von einer kleinen Schwäche bei Umlauten sieht die Studio Clock besonders schick und offiziell aus. Alle Events werden aufgelistet und das „ON AIR“Zeichen ist integriert. Dieses kann über das UserInterface, per OSC oder mittels der HTTP-API an- oder ausgeschaltet werden. Diese Ansicht ist ideal, um vor den Eingangstüren zu Studios oder Szenenflächen abgebildet zu werden. Erreichbar ist die Studio Clock unter https://MEINE.IP.ADRESSE:4001/studio.
So ähnlich wie die Backstage-Ansicht, nur mit einem freien Feld für ein PiP, kommt die Picture-in-Picture-Ansicht unter – man ahnt es – https://MEINE.IP.ADRESSE:4001/pip daher. Der Ausschnitt muss durch die Bedienenden gefüllt werden, ein Streaming, welches über den Server verteilt wird, ist nicht vorgesehen. Diese Ansicht muss also einen Videoprozessor durchlaufen, um das Programmbild zu integrieren. Die Auflösung des Fensters wird dabei dynamisch ausgegeben und kann entsprechend perfekt eingepasst werden – clever!
Die in der Eventliste als „public“ markierten Programmpunkte werden auf der Ansicht unter https://MEINE.IP.ADRESSE:4001/public ausgegeben. Damit ist ein rudimentäres Digital Signage möglich. Die Optionen von Ontime sehen ein Feld für öffentliche Informationen vor, die das Fenster in der unteren rechten Ecke beliefern. Mit einer Option für „Räume“ oder „Areale“ ließe sich diese Einstellung zu einer guten Plattform für eigene Digital Signage Projekte aufbohren, aktuell ist dies jedoch nicht implementiert.
Eine weitere Besonderheit ist die Ausgabe von Bauchbinden mittels Ontime unter https://MEINE.IP.ADRESSE:4001/lower. Die Informationen dafür werden aus der Eventliste zusammengetragen, nicht unbedingt auf eine ideale Art und Weise. Ein eigenes Feld für Bauchbinden wäre hier hilfreicher. Die Ansicht für Lower Thirds erlaubt wieder das Anpassen von Text und Farben – in unserem Beispiel mit individueller Farbe für den Hintergrund und die Kachel. Mit einem transparenten Hintergrund kann man die Webseiten auch direkt in einer Streaming-Software oder in Medienservern einbinden und benutzen. Die Bauchbinden werden zudem animiert und auch hierfür gibt es Optionen, die wieder mittels der URL bearbeitet und als Alias gespeichert werden können.
Die Countdown Ansicht zeigt nur die Zeit bis zu einem einzelnen Programmpunkt aus der Eventliste. Das bietet sich u. a. für Backstagebereiche an, denn hier kann man jeder Umkleidekabine nur die Zeit senden, die für die darin anwesenden Akteure auch eine Rolle spielt. Ruft man https://MEINE.IP.ADRESSE:4001/countdown auf, kann man einen Programmpunkt aus der Eventliste wählen und dann zählt Ontime auf diesen Event herunter.
Die mit Abstand häufigsten Anfragen zu Ontime befassen sich mit Designaspekten der Ansichten. Da alle Informationen als Websockets ausgegeben werden, ist es theoretisch jedem möglich, eigene Designs zu entwerfen und zu speichern. Theoretisch deshalb, weil man ohne Ahnung von HTML, CSS und Javascript dann auch mit der bereitgestellten Anleitung zum eigenen Design nicht sehr weit kommt. Ein Template für die Erstellung eigener Designs liegt unter https://github.com/cpvalente/ontime-viewer-template bereit. Das ist ein Punkt, an dem Unterstützung von weiteren Entwicklern sehr willkommen wäre. Einen Baukasten zu kreieren, mit dem Designs – insbesondere die aktuell nicht veränderlichen Beschriftungen von Blöcken (z. B. Time Now, Start Time usw.) – einfach zu managen sind, wäre sicher möglich. Vorerst liegt der Fokus aber auf weiteren Features. Ein kleiner, aber nicht sehr nachhaltiger Eingriff kann über die Entwicklertools im Browser vorgenommen werden und so zum Beispiel die Beschriftung von Fenstern geändert werden. Beim Reload ist die Anpassung jedoch dahin und wer in der Lage ist, so tief einzugreifen und zu speichern, dass die Änderung bleibt, hat vermutlich auch die Fähigkeiten zum Gestalten eigener Designs.
Manche Einsatzgebiete von Ontime liegen auf der Hand: den Ablauf eines Corporate Event damit zu steuern, die Acts und Abläufe eines Festivals oder Konzertabends zu lenken oder die Buchungen und Programmpunkte eines Streaming- Studios zu koordinieren – all das kommt einen schnell in den Sinn. Die Einsatzgebiete müssen da aber nicht enden. Auch für Theater kann Ontime eine große Bereicherung sein. Die Steuerung per OSC kann das Lichtpult zum Taktgeber eines Stückes werden lassen und von Ton-Assistenz bis hin zum Followspot sind alle Positionen auf der gleichen Position im Ablauf, mit den eigenen Notizen. Auch bevor eine Show auf die Bühne kommt, kann das Tool schon eine Rolle spielen. Aufbauten komplexer Events lassen sich damit besser überblicken und koordinieren. Der Bildschirm am Ladetor kann die Ankunftszeiten von Lieferanten zeigen und wann die Fahrt des Riggs vorgesehen ist, kann so auch leicht an ein ganzes Team kommuniziert werden. Nutzt man Tools wie beispielsweise Vingester, können die URLs auch direkt in den Signalfluss von bestehenden AV- System integriert werden und Bauchbinden und Bühnentimer kommen direkt per NDI in die Signalkette.
Ein erster Prototyp der Software entstand bereits 2015 in Form einer C++ Anwendung. Diese war für eine Location vorgesehen und nicht ideal für die Ansicht in Browsern. Im März 2021 begann die Entwicklung von Ontime als Teil eines Konferenzzentrums. Carlos Valente entschloss sich, an der App weiterzuarbeiten und diese öffentlich verfügbar zu machen. Auf die Frage, warum in einer Lizenzform, die weder ihm noch anderen eine kommerzielle Vermarktung erlaubt, antwortete er mit einem erfrischenden: „Because … Why not?“
Version 1.0 von Ontime kam im Mai 2022 heraus und seither hat sich schon einiges getan. Die Roadmap ist auf Github einsehbar und kündigt schon jetzt verbesserte Workflows und umfangreiche Features für den Timer an. Beim Gedanken an Tausende Seiten A3-Papier, bedruckt mit Exceltabellen, die letztlich für die Altpapiertonne bestimmt sind, fragt man sich, warum es gerade ein Open- Source-Projekt ist, welches sich dieses Themas annimmt. Sicher, es gibt kommerzielle und ausgereiftere Alternativen wie beispielsweise Shoflo. Die Kosten dafür liegen aber so hoch, dass man dies nur als professionelle Ablaufregie, oder als festes Haus in Erwägung ziehen kann. Ontime widmet sich organisatorischen Aufgaben rings um Events jeder Art und löst eine Vielzahl von Problemen, die damit einhergehen.
Das stückweise Ausrollen von Funktionen führt hier und da zu Buttons, die noch keine Funktion haben oder gelegentlichen Darstellungsproblemen im User-Interface. Die Ausgabe der Inhalte läuft jedoch überragend stabil und in unserem Hands-On problemlos. Neben Versionen für Windows, MacOS und Linux ist Ontime auch als Docker Image erhältlich. Damit lässt sich Ontime headless als Server betreiben, was gerade für Installationen attraktiv ist. Carlos Valente beweist mit seiner Software einmal mehr, welchen Einfluss Open-Source-Projekte auf unsere Arbeit haben können. In vielen Fällen sind unsere Anforderungen zu speziell und Märkte zu klein für die kommerziell großangelegte Entwicklung von Software. Wer Ontime ausprobieren, einsetzen oder mit Know-how unterstützen möchte, findet unter www.getontime.no alle erforderlichen Links.
Kommentare zu diesem Artikel
Felix
Hallo,
mittlerweile in Version 3.0.2 erschienen und vom Funktionsumfang deutlich potneter geworden. Ein zweiter Blick auf diese tolle Software, würde sich sicher lohnen
Hallo,
mittlerweile in Version 3.0.2 erschienen und vom Funktionsumfang deutlich potneter geworden. Ein zweiter Blick auf diese tolle Software, würde sich sicher lohnen
🙂
Hallo Felix – ist in Arbeit und kommt die Tage mit unserer Ausgabe 3/2024!